[In der kurz zuvor verteilten Ankuendigung dieses Vortrags wurde ein
falscher Termin genannt. Bitte beachten Sie bei Interesse an diesem
Vortrag ausschliesslich diese Mail.]
Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem
Vortrag ein:
Prof. Dr. Ursula Hübner, Fachhochschule Osnabrueck:
Pflegeinformatik aus europäischer Sicht - Übersicht und Bedarf in
Forschung und Lehre
Beginn: 07.12.2009, 17:00 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23,
1. OG, Hörsaal M 161
Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2009-12-07-huebner.html
Kontakt: Prof. Dr. Reinhold Haux
Der Vortrag wird aus europäischer Perspektive gerade auch für
Deutschland kritische Themen aufgreifen und versuchen aufzuzeigen, welche
Handlungsspielräume es im Umfeld des Einsatzes neuer Informations-
und Kommunikationstechnologie in der Pflege gibt.
Elektronische Gesundheitsakten und Pflegedokumentation
Pflegedokumentation als Grundlage für DRG-basierte Finanzierung
Bolognaprozess und akademische Pflegeausbildung
Bedarf an Standardisierung
Forschung und Lehre in der Pflegeinformatik zur Gestaltung der neuen
Herausforderungen
Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem
Vortrag ein:
Prof. Dr. Ursula Hübner, Fachhochschule Osnabrueck:
Pflegeinformatik aus europäischer Sicht - Übersicht und Bedarf in
Forschung und Lehre
Beginn: 05.12.2009, 17:00 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23,
1. OG, Hörsaal M 161
Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2009-12-05-huebner.html
Kontakt: Prof. Dr. Reinhold Haux
Der Vortrag wird aus europäischer Perspektive gerade auch für
Deutschland kritische Themen aufgreifen und versuchen aufzuzeigen, welche
Handlungsspielräume es im Umfeld des Einsatzes neuer Informations-
und Kommunikationstechnologie in der Pflege gibt.
Elektronische Gesundheitsakten und Pflegedokumentation
Pflegedokumentation als Grundlage für DRG-basierte Finanzierung
Bolognaprozess und akademische Pflegeausbildung
Bedarf an Standardisierung
Forschung und Lehre in der Pflegeinformatik zur Gestaltung der neuen
Herausforderungen
[In der kurz zuvor verteilten Ankuendigung dieses Vortrags wurde ein
falscher Raum genannt. Ausserdem hatten sich im Abstract kleine Fehler
eingeschlichen. Bitte beachten Sie bei Interesse an diesem Vortrag
ausschliesslich diese Mail.]
Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem
Vortrag ein:
Prof. Dr. Günther Stiege, Universität Oldenburg:
Höherer Zusammenhang in allgemeinen Graphen
Beginn: 14.12.2009, 17:00 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23,
1. OG, Hörsaal M 160
Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2009-12-14-stiege.html
Kontakt: Prof. Dr.-Ing. F. M. Wahl
Allgemeine Graphen enthalten ungerichtete Kanten und gerichtete Bögen
in beliebiger Mischung. Sie eignen sich gut für eine einheitliche
Darstellung der Graphentheorie. In a-Wegen in allgemeinen Graphen dürfen
Bögen in beliebiger Richtung durchlaufen werden. Bei f-Wegen ist der
Durchlauf nur vom Anfangsknoten zum Endknoten gestattet. k-facher
Zusammenhang wird definiert durch gegenseitige Erreichbarkeit auf
mindestens k unabhängigen Wegen. Maximale k-zusammenhängende
Untergraphen heißen k-Komponenten, wenn die Wege keine gemeinsamen
inneren Knoten haben, und k-Linienkomponenten, wenn sie keine gemeinsamen
Kanten/Bögen haben.
Gesucht ist die Zerlegung eines allgemeinen Graphen in k-Komponenten
und k-Linienkomponenten für k=1,2,... sowohl für a-Wege als
auch für f-Wege. Für k>3 ist der Satz von Menger die Basis der
Zerlegungsalgorithmen. k-Linienkomponenten lassen sich in polynomieller
Zeit finden. Bei k-Komponenten ist offen, ob sie in polynomieller Zeit
gefunden werden können.
Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem
Vortrag ein:
Prof. Dr. Günther Stiege, Universität Oldenburg:
Höherer Zusammenhang in allgemeinen Graphen
Beginn: 14.12.2009, 17:00 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23,
Galeriegeschoss, Raum G04
Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2009-12-14-stiege.html
Kontakt: Prof. Dr.-Ing. F. M. Wahl
Allgemeine Graphen enthalten ungerichtete Kanten und gerichtete Bögen
in beliebiger Mischung. Sie eignen sich gut für eine einheitliche
Darstellung der Graphentheorie. In a-Wegen in gemeinen Graphen dürfen
Bögen in beliebiger Richtung durchlaufen werden. Bei f-Graphen ist
der Durchlauf nur vom Anfangsknoten zum Endknoten gestattet. k-facher
Zusammenhang wird definiert durch gegenseitige Erreichbarkeit auf
mindestens k unabhängigen Wegen. Maximale k-zusammenhängende
Untergraphen heißen k-Komponenten, wenn die Wege keine gemeinsamen
inneren Knoten haben, und k-Linienkomponenten, wenn sie keine gemeinsamen
Kanten/Bögen haben.
Gesucht ist die Zerlegung eines allgemeinen Graphen in k-Komponenten
und k-Linienkomponenten für k=1,2,... sowohl für a-Wege als
auch für f-Wege. Für k>3 ist der Satz von Menger die Basis der
Zerlegungsalgorithmen. k-Linienkomponenten lassen sich in polynomieller
Zeit finden. Bei k-Komponenten ist offen, ob sie in polynomieller Zeit
gefunden werden können.
Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem
Vortrag ein:
Prof. Dr.-Ing. Bodo Rosenhahn, Leibniz Universität Hannover, Institut
für Informationsverarbeitung:
New Trends in Markerless Motion Capture
Beginn: 04.12.2009, 10:00 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23,
Galeriegeschoss, Raum G04
Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2009-12-04-rosenhahn.html
Kontakt: Prof. Dr.-Ing. F. M. Wahl
Der Vortrag behandelt das Thema der Markerlosen Bewegungserfassung
(Motion Capture) von artikulierten Objekten aus Videodaten. Es wird ein
silhouettenbasiertes Markerloses Motion Capture System präsentiert,
welches seit vielen Jahren sukzessive erweitert wird um Personen in
Aussenbereichen und komplexen Situationen erfolgreich verfolgen zu
können. Hierzu fliesst Modelwissen ein um Segmentierung, Registrierung
oder Poseschätzung effizient lösen zu können. Desweiteren werden
effiziente Retrieval-methoden, statistische Lernverfahren und ein
morphable Body-Shape Modell vorgestellt um Kleidung, Redundanzen oder
Uneindeutigkeiten effizient auflösen zu können.