July 2011 - Kolloq - lists.ibr.cs.tu-bs.de

Vortrag am 24.08.2011, 14:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 29 Jul '11

29 Jul '11

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Prof. Dr. Michael Guthe, Universität Marburg: Perception in Real-Time Rendering Beginn: 24.08.2011, 14:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, Galeriegeschoss, Raum G30 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2011-08-24-guthe.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Marcus A. Magnor Current graphics hardware is able to render scenes of striking realism in real-time: the ever growing processing power, memory size and bandwidth allows for the rendering of global illumination, realistic materials and smooth animations reserved to offline-rendering a few years ago. Nevertheless, the consumers’ expectations are almost increasing at the same rate. While traditional approaches become more efficient due to increasing processing power, the ultimate goal of realistically looking renderings is not a purely mathematical one. Due to the limitations of the human visual system images that are far from realistic in a physical sense still look real. On the other hand seemingly minor inaccuracies can cause highly visible differences. Therefore it is necessary to consider human vision when generating images for both offline- and real-time rendering. Unfortunately estimating the visual difference itself can often be more time consuming than image generation. Therefore special visual models and pre-computed visual difference need to be used for interactive real-time rendering. The talk introduces two such models that were successfully applied in this context. The first one is tailored to perception of complex material where especially compression to a manageable size is especially important. The second one proposes an efficient pre-computed difference measure for the reduction of complex polygon models. Based on the material with which the model is rendered a visually optimized reduction is performed. Finally an outlook to other fields that benefit from perception models is given.

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Erinnerung: Vortrag am 20.07.2011, 17:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 19 Jul '11

19 Jul '11

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Prof. Lawrence Moss, Indiana University: Natural Logic Beginn: 20.07.2011, 17:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 3. OG, Raum 358 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2011-07-20-moss.html Kontakt: Prof. Dr. Jirí Adámek A central motivation for modern logic is that it provides a tool to represent natural language meaning and inference. One of the motivations of first-order logic is precisely that one can translate significant aspects of language into it, and in addition one can use it in connection with the foundations of mathematics. This talk returns to the topic of language and logic, and proposes new logical systems for the area. One leading idea is to propose logics with a decidable validity problem, ruling out full first-order logic. Indeed, we are interested in finding decidable fragments of language, just as others have asked for decidable fragments of first-order logic. We also axiomatize the logics, just to see what they look like. The overall topic of this research could be interesting to those pursuing natural language semantics and also to people in computational linguistics who work on inference. Indeed, I hope to report on how the ideas in the talk are (or are not) useful to those in the field of 'textual inference'. The talk mentions a number of technical results, and they are closest to algebraic logic, model theory and descriptive complexity theory.

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Raumaenderung: Vortrag am 14.07.2011, 15:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 14 Jul '11

14 Jul '11

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Dr. Martin Große-Rhode: Systemtechnik für die Entwicklung von Fahrzeugsoftware Beginn: 14.07.2011, 15:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1.OG, Hörsaal 160 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2011-07-14-grosse-rhode.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Lars Wolf Softwaresysteme für den Einsatz in Fahrzeugen sind komplex, das heißt bei ihrer Entwicklung müssen wir Entscheidungen treffen, deren Auswirkungen wir nicht vollständig abschätzen können. Eine generelle Herangehensweise zum Umgang mit Komplexität bietet die Systemtechnik. Für deren Anwendung im Bereich der Fahrzeuginformatik muss sie mit - im weiteren Sinne modellbasierten – Methoden ausgestattet werden, die die Schritte des Problemlösungszyklus unterfüttern. Das heißt, wir benötigen integrierte Modellentwicklungsumgebungen, die nicht nur die Konstruktion von Modellen ermöglichen, sondern auch deren Vergleich, Bewertung, Analyse und Verwendung für andere Operationen. Im Vortrag möchte ich diese systemtechnische Herangehensweise und eine zugehörige prototypische Modellentwicklungsumgebung für Fahrzeugsoftware vorstellen. Dabei werde ich insbesondere auf den Umgang mit der Variantenvielfalt der Softwaresysteme eingehen. Diese ist und bleibt im Automobilbereich außerordentlich hoch - ein Fahrzeug ist heutzutage eine "Individualanfertigung vom Band" - ermangelt in der Praxis aber immer noch einer angemessenen methodischen und werkzeugtechnischen Unterstützung.

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Vortrag am 14.07.2011, 13:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 14 Jul '11

14 Jul '11

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Frank Houdek: Rechnerunterstützung bei der Erstellung und Prüfung natürlichsprachiger Anforderungsdokumente Beginn: 14.07.2011, 13:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1.OG, Hörsaal 160 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2011-07-14-houdek.html Kontakt: Prof. Dr. Ursula Goltz In den letzten 10-15 Jahren ist Requirements Engineering zu einer Kerndisziplin in der Automobilentwicklung geworden. Anforderungsdokumente für einzelne Komponenten umfassen dabei häufig mehrere tausend Seiten. Trotz der Verfügbarkeit vieler formaler oder semi-formaler Spezifikationsformen ist dabei die natürlich Sprache nach wie vor die mit Abstand am häufigsten eingesetzte Spezifikationsform. Die Gründe hierfür sind mannigfaltig. Beispielsweise ist die natürliche Sprache universell zur Kommunikation zwischen Stakeholdern mit unterschiedlichem Hintergrund und Ausbild einsetzbar. Eine zentrale Herausforderung bei der Verwendung der an sich sehr flexiblen Spezifikationsform "Natürlich Sprache" ist freilich, Qualitätseigenschaften guter Anforderungen, wie Eindeutigkeit, Konsistenz oder Vollständigkeit bei umfangreichen und komplexen Anforderungsdokumenten zu prüfen oder gar sicherzustellen. Viele existierende Verfahren bieten hier nur rudimentäre Unterstützung und skalieren zudem nur unzureichend auf reale Dokumentengrößen. In dem Vortrag wird auf Herausforderungen in der Erstellung von Anforderungsdokumenten in der Automobilindustrie im allgemeinen eingegangen. Im weiteren wird dann vertiefend auf aktuelle Ansätze und Erfahrungen zur Rechnerunterstützung bei der Erstellung wie auch der Prüfung natürlichsprachiger Anforderungsdokumente eingegangen. Erfahrungen aus der Einführung und Anwendung von Rechnergestützten Verfahren zur Anforderungsdokumenterstellung runden den Vortrag ab.

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Erinnerung: Vortrag am 14.07.2011, 15:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 13 Jul '11

13 Jul '11

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Dr. Martin Große-Rhode: Systemtechnik für die Entwicklung von Fahrzeugsoftware Beginn: 14.07.2011, 15:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 2.OG, Seminarraum 251 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2011-07-14-grosse-rhode.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Lars Wolf Softwaresysteme für den Einsatz in Fahrzeugen sind komplex, das heißt bei ihrer Entwicklung müssen wir Entscheidungen treffen, deren Auswirkungen wir nicht vollständig abschätzen können. Eine generelle Herangehensweise zum Umgang mit Komplexität bietet die Systemtechnik. Für deren Anwendung im Bereich der Fahrzeuginformatik muss sie mit - im weiteren Sinne modellbasierten – Methoden ausgestattet werden, die die Schritte des Problemlösungszyklus unterfüttern. Das heißt, wir benötigen integrierte Modellentwicklungsumgebungen, die nicht nur die Konstruktion von Modellen ermöglichen, sondern auch deren Vergleich, Bewertung, Analyse und Verwendung für andere Operationen. Im Vortrag möchte ich diese systemtechnische Herangehensweise und eine zugehörige prototypische Modellentwicklungsumgebung für Fahrzeugsoftware vorstellen. Dabei werde ich insbesondere auf den Umgang mit der Variantenvielfalt der Softwaresysteme eingehen. Diese ist und bleibt im Automobilbereich außerordentlich hoch - ein Fahrzeug ist heutzutage eine "Individualanfertigung vom Band" - ermangelt in der Praxis aber immer noch einer angemessenen methodischen und werkzeugtechnischen Unterstützung.

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Vortrag am 14.07.2011, 15:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 11 Jul '11

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Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Dr. Martin Große-Rhode: Systemtechnik für die Entwicklung von Fahrzeugsoftware Beginn: 14.07.2011, 15:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 2.OG, Seminarraum 251 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2011-07-14-grosse-rhode.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Lars Wolf Softwaresysteme für den Einsatz in Fahrzeugen sind komplex, das heißt bei ihrer Entwicklung müssen wir Entscheidungen treffen, deren Auswirkungen wir nicht vollständig abschätzen können. Eine generelle Herangehensweise zum Umgang mit Komplexität bietet die Systemtechnik. Für deren Anwendung im Bereich der Fahrzeuginformatik muss sie mit - im weiteren Sinne modellbasierten – Methoden ausgestattet werden, die die Schritte des Problemlösungszyklus unterfüttern. Das heißt, wir benötigen integrierte Modellentwicklungsumgebungen, die nicht nur die Konstruktion von Modellen ermöglichen, sondern auch deren Vergleich, Bewertung, Analyse und Verwendung für andere Operationen. Im Vortrag möchte ich diese systemtechnische Herangehensweise und eine zugehörige prototypische Modellentwicklungsumgebung für Fahrzeugsoftware vorstellen. Dabei werde ich insbesondere auf den Umgang mit der Variantenvielfalt der Softwaresysteme eingehen. Diese ist und bleibt im Automobilbereich außerordentlich hoch - ein Fahrzeug ist heutzutage eine "Individualanfertigung vom Band" - ermangelt in der Praxis aber immer noch einer angemessenen methodischen und werkzeugtechnischen Unterstützung.

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Vortrag am 12.07.2011, 17:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 11 Jul '11

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Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Dr. Ina Schäfer: Delta-orientierte Entwicklung und Analyse von variantenreichen Softwaresystemen Beginn: 12.07.2011, 17:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 2.OG, Seminarraum 251 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2011-07-12-schaefer.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Lars Wolf Moderne software-intensive Anwendungen im Automobilbereich existieren in vielen verschiedenen Varianten. Dies erfordert Modellierungs-, Implementierungs-, und Analysetechniken, welche die Variabilität des Systems in allen Entwicklungsphasen angemessen behandeln können. In meinem Vortrag präsentiere ich die delta-orientierte Modellierung von variantenreichen Systemen. Eine delta-orientierte Produktlinie wird durch ein Kernprodukt und eine Menge von Produktdeltas repräsentiert, die das Kernprodukt modifizieren, um weitere Produktvarianten zu realisieren. Die delta-orientierte Modellierung kann in einen durchgängenen modellbasierten Entwicklungsprozess für variantenreiche Systeme integriert werden, den ich anhand des Architekturentwurfs und der anschließenden Komponentenimplementierung illustriere. Unter Verwendung der Programmiersprache DeltaJava demonstriere ich die generative Erzeugung von Programmvarianten und deren syntaktischeKonsistenzprüfung durch ein constraint-basiertes Typsystem. Für die effiziente Analyse von funktionalen Systemeigenschaften stelle ich inkrementelle und kompositionale Verifikationstechniken vor.

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Vortrag am 12.07.2011, 15:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 11 Jul '11

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Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Prof. Dr. Gabriele Taentzer: Modellgetriebene Softwareentwicklung: Ein schneller Weg zu guter Software? Beginn: 12.07.2011, 15:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 2.OG, Seminarraum 251 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2011-07-12-taentzer.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Lars Wolf Eine der großen Herausforderungen der heutigen Softwareentwicklung ist die Beherrschung der Komplexität von Softwaresystemen. Die Verwendung eines modellgetriebenen Ansatzes ist vielversprechend, da Modelle ein gutes Mittel zur Abstraktion sind und eine bessere Beherrschung der Komplexität unterstützen. Auf der Basis von domänenspezifischen Modellierungssprachen werden Applikationen auf einer hohen Abstraktionsebene entworfen und plattformspezifische Softwaresysteme generiert. Das Prinzip der modellgetriebenen Softwareentwicklung lässt sich zum Beispiel gewinnbringend auf die Erstellung von Webapplikationenund eingebetteten Systemen anwenden. Den konzeptionellen Unterbau zur Definition von domänenspezifischen Modellierungssprachen und zur Bearbeitung von Modellen bilden Metamodelle und Modelltransformationen. Basierend auf der Theorie der algebraischen Graphtransformationen können Modelle und Modelltransformationen formal definiert und verifiziert werden. Die Eclipse-Technologie bietet sich zur Entwicklung unterstützender Werkzeuge an. Die modellgetriebene Softwareentwicklung kann als Schlüsselgebiet der Softwaretechnik betrachtet werden, um in Zukunft auch große Softwaresysteme mit der gewünschten Qualität schneller und mit vermindertem Ressourcenverbrauch zu entwickeln. Zwei aktuelle Herausforderungen sind die Definition und Sicherung von Modellqualität, um eine hohe Qualität des generierten Codes zu gewährleisten, sowie die modellgetriebene Entwicklung in verteilten Teams.

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Vortrag am 12.07.2011, 09:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 11 Jul '11

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Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Dr. Jochen M. Küster: Erkennen und Auflösen von Änderungen in Geschäftsprozessmodellen durch Modelltransformationen Beginn: 12.07.2011, 09:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 2.OG, Seminarraum 251 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2011-07-12-kuester.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Lars Wolf Modellbasierte Softwareentwicklung macht Modelle zu zentralen Artefakten im Softwarelebenszyklus. So werden beispielsweise bei der Erstellung von serviceorientierten Systemen Geschäftsprozessmodelle iterativ durch mehrere Personen verfeinert, bis sie direkt ausführbar sind. Modellbasierte Softwareentwicklung stellt neue Herausforderungen an die zu erstellenden Modelle und eingesetzten Modellierungswerkzeuge, wie beispielsweise das Änderungsmanagement von Modellen und die Entwicklung von Modelltransformationen. Wir beschreiben einen Ansatz zum Erkennen und Auflösen von Änderungen in Geschäftsprozessmodellen. Außerdem berichten wir über die Umsetzung in Modellierungswerkzeugen von IBM und die Erfahrungen in der systematischen Entwicklung von Modelltransformationen.

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Erinnerung: Vortrag am 08.07.2011, 13:15 Uhr
by Informatik-Kolloquium 07 Jul '11

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Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Elmar Eisemann, Associate Professor, Telecom ParisTech, Paris: Temporal Coherence and Adapted Computations for High-quality Real-Time Rendering Beginn: 08.07.2011, 13:15 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 161 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2011-07-08-eisemann.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Marcus A. Magnor Nowadays, there is a strong trend towards rendering to higher-resolution displays and at high frame rates. This development aims at delivering more detail and better accuracy, but it also comes at a significant cost. Although graphics cards continue to evolve with an ever-increasing amount of computational power, the processing gain is counteracted to a high degree by increasingly complex and sophisticated pixel computations. For real-time applications, the direct consequence is that image resolution and temporal resolution are often the first candidates to bow to the performance constraints (e.g., although full HD is possible, PS3 and XBox often render at lower resolutions). In order to achieve high-quality rendering at a lower cost, one can exploit temporal coherence (TC). The underlying observation is that a higher resolution and frame rate do not necessarily imply a much higher workload, but a larger amount of redundancy and a higher potential for amortizing rendering over several frames. In this session, we will investigate methods that make use of this principle and provide practical and theoretical advice on how to exploit temporal coherence for performance optimization. These methods not only allow us to incorporate more computationally intensive shading effects into many existing applications, but also offer exciting opportunities for extending high-end graphics applications to lower-spec consumer-level hardware.

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