Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem
Vortrag ein.
Prof. Jan Tretmans, Research Fellow at TNO - Embedded Systems Innovation,
Eindhoven, NL, and Assoc. Prof. at Radboud University Niimeqen, NL.:
Model-Based Testing - There is nothing more practical than a good theory
Beginn: 15.03.2013, 15:00 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23,
1. OG, Hörsaal M 160
Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2013-03-15-tretmans.html
Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer
Alle Zuhörer sind eingeladen, sich bereits 20 Minuten vor dem Vortrag
zu gemeinsamem Kaffee und Kuchen einzufinden.
Systematic testing of software plays an important role in the quest
for improved software quality. Testing, however, turns out to be an
error-prone, expensive, and time-consuming process. Model-based testing
is one of the promising technologies to meet the challenges imposed
on software testing. With model-based testing the system under test is
tested against a model of the system's behaviour. Such a model serves
as a precise specification of what the system under test shall do, and,
consequently, is a good basis for the automatic generation of test cases
and the analysis of test results. This allows effective test automation
beyond the current testing practice of automatic execution of manually
written test scripts. And if the model is valid, then all generated test
cases are provably valid too.
In this presentation, an overview of model-based testing is given,
ranging from general concepts, via theory and tools, to academic
and industrial usage. Benefits and issues of model-based testing
and the relation to other model-driven activities are discussed. A
specific theory for model-based testing using transition system models,
including a conformance relation and a test generation algorithm, is
presented. Corresponding tools and some (industrial) applications will
be shown. Altogether these demonstrate that model-based testing is more
than just the arbitrary generation of some test cases from a model: a
well-defined theory of model-based testing turns out to be both necessary
and practical.
Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem
Vortrag ein.
Prof. Jan Tretmans, Research Fellow at TNO - Embedded Systems Innovation,
Eindhoven, NL, and Assoc. Prof. at Radboud University Niimeqen, NL.:
Model-Based Testing - There is nothing more practical than a good theory
Beginn: 15.03.2013, 15:00 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23,
1. OG, Hörsaal M 160
Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2013-03-15-tretmans.html
Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer
Alle Zuhörer sind eingeladen, sich bereits 20 Minuten vor dem Vortrag
zu gemeinsamem Kaffee und Kuchen einzufinden.
Systematic testing of software plays an important role in the quest
for improved software quality. Testing, however, turns out to be an
error-prone, expensive, and time-consuming process. Model-based testing
is one of the promising technologies to meet the challenges imposed
on software testing. With model-based testing the system under test is
tested against a model of the system's behaviour. Such a model serves
as a precise specification of what the system under test shall do, and,
consequently, is a good basis for the automatic generation of test cases
and the analysis of test results. This allows effective test automation
beyond the current testing practice of automatic execution of manually
written test scripts. And if the model is valid, then all generated test
cases are provably valid too.
In this presentation, an overview of model-based testing is given,
ranging from general concepts, via theory and tools, to academic
and industrial usage. Benefits and issues of model-based testing
and the relation to other model-driven activities are discussed. A
specific theory for model-based testing using transition system models,
including a conformance relation and a test generation algorithm, is
presented. Corresponding tools and some (industrial) applications will
be shown. Altogether these demonstrate that model-based testing is more
than just the arbitrary generation of some test cases from a model: a
well-defined theory of model-based testing turns out to be both necessary
and practical.
Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem
Vortrag ein.
Prof. Dr. Wilhelm Gaus, Emeritus, Institut für Epidemiologie und
Medizinische Biometrie, Universität Ulm:
Grundsätze der Studienplanung und Beispiele für Studiendesigns
Beginn: 04.03.2013, 17:00 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23,
1. OG, Hörsaal M 161
Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2013-03-04-gaus.html
Kontakt: Prof. Reinhold Haux
Alle Zuhörer sind eingeladen, sich bereits 20 Minuten vor dem Vortrag
zu gemeinsamem Kaffee und Kuchen einzufinden.
Zunächst wird ein Überblick über die Typen klinischer Studien gegeben
von der retrospektiven Auswertung von Krankenakten bis zur gesteuerten
und randomisierten Studie. Ausgehend von einer Betrachtung über die
Komponenten des Therapieerfolgs werden die Grundsätze der statistischen
Vergleichbarkeit und damit der Versuchsplanung behandelt: Struktur-,
Behandlungs- und Beobachtungsgleichheit, Parallelgruppen versus verbundene
Versuchsanordnung, Schichtung und matched Pairs, Randomisation, Placebo
und Maskierung der Studienbehandlung, Bedeutung des Kriteriums für
Therapieerfolg (Zielgröße), zeitliche Verläufe und Nachbeobachtung. Die
zweite Hälfte der Veranstaltung besteht „nur“ noch aus Beispielen
mit Schwerpunkt auf kontrollierten, randomisierten Studien. Die Beispiele
reichen von Fragestellungen, die sich mit einer Studie gut bearbeiten
lassen, bis zu Fragestellungen, die fast unlösbar sind. Die Zuhörer
sind eingeladen, eine Fragestellung, zu der sie eine Studie planen,
vorzustellen, damit wir gemeinsam ein Studiendesign erarbeiten können.
Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem
Vortrag ein.
Prof. Dr. Wilhelm Gaus, Emeritus, Institut für Epidemiologie und
Medizinische Biometrie, Universität Ulm:
Grundsätze der Studienplanung und Beispiele für Studiendesigns
Beginn: 04.03.2013, 17:00 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23,
1. OG, Hörsaal M 161
Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2013-03-04-gaus.html
Kontakt: Prof. Reinhold Haux
Alle Zuhörer sind eingeladen, sich bereits 20 Minuten vor dem Vortrag
zu gemeinsamem Kaffee und Kuchen einzufinden.
Zunächst wird ein Überblick über die Typen klinischer Studien gegeben
von der retrospektiven Auswertung von Krankenakten bis zur gesteuerten
und randomisierten Studie. Ausgehend von einer Betrachtung über die
Komponenten des Therapieerfolgs werden die Grundsätze der statistischen
Vergleichbarkeit und damit der Versuchsplanung behandelt: Struktur-,
Behandlungs- und Beobachtungsgleichheit, Parallelgruppen versus verbundene
Versuchsanordnung, Schichtung und matched Pairs, Randomisation, Placebo
und Maskierung der Studienbehandlung, Bedeutung des Kriteriums für
Therapieerfolg (Zielgröße), zeitliche Verläufe und Nachbeobachtung. Die
zweite Hälfte der Veranstaltung besteht „nur“ noch aus Beispielen
mit Schwerpunkt auf kontrollierten, randomisierten Studien. Die Beispiele
reichen von Fragestellungen, die sich mit einer Studie gut bearbeiten
lassen, bis zu Fragestellungen, die fast unlösbar sind. Die Zuhörer
sind eingeladen, eine Fragestellung, zu der sie eine Studie planen,
vorzustellen, damit wir gemeinsam ein Studiendesign erarbeiten können.
Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem
Vortrag ein.
Prof. Dr. Wilhelm Gaus, Emeritus, Institut für Epidemiologie und
Medizinische Biometrie, Universität Ulm:
Grundsätze der Studienplanung und Beispiele für Studiendesigns
Beginn: 04.03.2013, 17:00 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23,
1. OG, Hörsaal M 161
Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2013-03-04-gaus.html
Kontakt: Prof. Reinhold Haux
Alle Zuhörer sind eingeladen, sich bereits 20 Minuten vor dem Vortrag
zu gemeinsamem Kaffee und Kuchen einzufinden.
Zunächst wird ein Überblick über die Typen klinischer Studien gegeben
von der retrospektiven Auswertung von Krankenakten bis zur gesteuerten
und randomisierten Studie. Ausgehend von einer Betrachtung über die
Komponenten des Therapieerfolgs werden die Grundsätze der statistischen
Vergleichbarkeit und damit der Versuchsplanung behandelt: Struktur-,
Behandlungs- und Beobachtungsgleichheit, Parallelgruppen versus verbundene
Versuchsanordnung, Schichtung und matched Pairs, Randomisation, Placebo
und Maskierung der Studienbehandlung, Bedeutung des Kriteriums für
Therapieerfolg (Zielgröße), zeitliche Verläufe und Nachbeobachtung. Die
zweite Hälfte der Veranstaltung besteht „nur“ noch aus Beispielen
mit Schwerpunkt auf kontrollierten, randomisierten Studien. Die Beispiele
reichen von Fragestellungen, die sich mit einer Studie gut bearbeiten
lassen, bis zu Fragestellungen, die fast unlösbar sind. Die Zuhörer
sind eingeladen, eine Fragestellung, zu der sie eine Studie planen,
vorzustellen, damit wir gemeinsam ein Studiendesign erarbeiten können.