Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem
Vortrag ein.
Karl-Heinz Brandl und Astrid Schmidt, IKT-Projekt ver.di-Bundesverwaltung
Berlin:
Berufseinstieg: Gehaltsstrukturen und Arbeitsbedingungen in der IT-Branche
Beginn: 27.06.2014, 15:00 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23,
1. OG, Hörsaal M 161
Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2014-06-27-brandl.html
Kontakt: Marianne Putzker, Kooperationsstelle Hochschulen -
Gewerkschaften SON an der TU Braunschweig
Alle Zuhörer sind eingeladen, sich bereits 20 Minuten vor dem Vortrag
zu gemeinsamem Kaffee und Kuchen einzufinden.
Der Berufseinstieg ist ein wesentlicher Schritt in die Arbeitswelt. Dabei
geht es nicht nur darum, in welche Richtung man sich fachlich entwickeln
möchte. Auch die Gestaltung der Rahmenbedingungen ist wichtig für gute
Arbeit und Zukunftsperspektiven.
Wir beleuchten Basics: Welche Gehaltsvorstellungen sind realistisch? Wie
setzen sich Gehälter zusammen? Was sind die Vorteile von
tarifvertraglichen Regelungen?
Außerdem gehen wir auf Arbeitsmodelle und Anforderungen in der IT-Branche
ein: Auf welche Herausforderungen muss ich mich vorbereiten?
ver.di begleitet die Entwicklungen in der Branche schon seit Langem und
hat u.a. mit den komplexen Haustarifverträgen bei IBM und T-Systems
Standards gesetzt. Unsere Erfahrungen und unser Wissen teilen wir gerne.
Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem
Vortrag ein.
Prof. Dr. Hermann Maurer, Emeritus, Institut für Informationssysteme
und Computer Medien (IICM), Technische Universität Graz:
Warum Unglaubliches auf uns zukommt und wir uns nicht über alles
freuen werden
Beginn: 27.06.2014, 14:00 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23,
4. OG, Raum 404
Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2014-06-27-maurer.html
Kontakt: Prof. Dr. Wolf-Tilo Balke
Alle Zuhörer sind eingeladen, sich nach dem Vortrag zu gemeinsamem
Kaffee und Kuchen vor Raum 161 einzufinden.
Zunächst wird argumentiert, dass alle unsere Erwartungen, was die Zukunft
anbelangt, zu konservativ sind. Das liegt daran, dass das Wissen nicht
allmählich wächst, sondern in überraschenden Sprüngen. Oft hört man,
dass technische Entwicklungen ambivalent sind, d.h. ihre Auswirkungen
positiv oder negativ sind, je nachdem wie man sie verwendet. Diese Aussage
wird deutlich widerlegt: vielmehr kann man Technologien durchaus in ein
Spektrum gut bis zu gefährlich (für die Menschheit oder Teile davon)
einreihen. Die Frage, was die wichtigste technische Entwicklung des
20. Jahrhunderts ist wird aus dem Mund eines Informatikers verwundern:
es ist NICHT der Computer! Wieso werden sensationelle Entdeckungen wie
Graphem nicht verwendet, um das Lösungspotential neuer Technologien
zu zeigen? Wieso spricht man immer von Fotovoltaik aber nicht von
Termovoltaik? Vielen von uns ist inzwischen klar, dass die neuen
Netzwerktechnologien auch große Gefahren mit sich bringen. Dies wird
mit mehreren Beispielen belegt, darunter die provokante Frage „Kann und
soll man Schrift und das Lesen retten?“… oder ist eben die Verdummung
von und durch das Internet gar nicht mehr aufzuhalten. So sehr soziale
Netzwerke oder die NSA wegen der Gefährdung unserer Privatsphäre
zurzeit angegriffen werden, die Wahrheit ist viel schlimmer, genau so
wie die Gefahren zukünftiger Cyberwars weit unterschätzt werden.
Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig machen auf folgenden Vortrag der GI Regionalgruppe
Braunschweig aufmerksam:
Andreas Lyssy, HANA Business Processes Architect im EMEA Center of
Excellence der SAP:
GI-Vortrag: SAP HANA - In-Memory Data Management. Ein Wendepunkt für
Enterprise-Anwendungen
Beginn: 03.07.2014, 18:00 Uhr
Ort: Haus der Wissenschaft, Raum Weitblick, Pockelsstraße 11
Webseite: http://www.lineas.de/gi-bs/
Kontakt: Anja Schaar-Goldapp, Sprecherin der GI Regionalgruppe BS
Gegenwärtig sind wir Zeugen eines neuen Zeitalters der Datenverarbeitung
in der Unternehmenswelt. Dieses Zeitalter wird durch real-time
Verfügbarkeit von unternehmenskritischen Informationen, neuer
Flexibilität in der Modellierung von Geschäftsprozessen sowie der
Möglichkeit der Verarbeitung von gigantischen Datenmengen geprägt. Mit
der Verfügbarkeit von SAP HANA und der In-Memory Technologie wird
eine Vision wahr, die Auswirkungen auf die zukünftigen Aufgaben
und Herausforderungen der IT in den Unternehmen haben wird. Neben
den technischen Grundlagen der neuen In-Memory Technologie werden
Anwendungsbeispiele gezeigt, die auf der In-Memory Technologie basieren.
Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig machen auf folgenden Vortrag der GI Regionalgruppe
Braunschweig aufmerksam:
Prof. Dr. Hannes Federrath, Universität Hamburg, Fachbereich Informatik,
Sicherheit in verteilten Systemen:
GI-Vortrag: Unbeobachtbarkeit und Anonymität im Internet
Beginn: 18.06.2014, 18:00 Uhr
Ort: Haus der Wissenschaft, Raum Veolia, Pockelsstraße 11
Webseite: http://www.lineas.de/gi-bs/
Kontakt: Anja Schaar-Goldapp, Sprecherin der GI Regionalgruppe BS
Nach den Snowden-Enthüllungen scheint ein Schutz vor Überwachung nahezu
unmöglich. Wenn sich nicht einmal die Bundeskanzlerin vor dem Abhören
ihres Handys schützen kann, welche Möglichkeiten hat dann der einfache
Bürger oder ein kleines und mittelständisches Unternehmen? Eigentlich
ist es gar nicht so schwer, die eigene Kommunikation im Internet
vor dem Ausspähen zu schützen. So lassen sich E-Mails heute recht
leicht verschlüsseln und die Profilbildung beim Websurfen mit Hilfe von
Anonymisierern und Werbeblockern erschweren. Der Vortrag wird allerdings
auch die Grenzen des eigenen Schutzes aufzeigen, hier hilft dann nur
Risikovermeidung.
Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem
Vortrag ein.
Prof. Dr. Hermann Maurer, Emeritus, Institut für Informationssysteme
und Computer Medien (IICM), Technische Universität Graz:
Warum Unglaubliches auf uns zukommt und wir uns nicht über alles
freuen werden
Beginn: 27.06.2014, 14:00 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23,
4. OG, Raum 404
Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2014-06-27-maurer.html
Kontakt: Prof. Dr. Wolf-Tilo Balke
Zunächst wird argumentiert, dass alle unsere Erwartungen, was die Zukunft
anbelangt, zu konservativ sind. Das liegt daran, dass das Wissen nicht
allmählich wächst, sondern in überraschenden Sprüngen. Oft hört man,
dass technische Entwicklungen ambivalent sind, d.h. ihre Auswirkungen
positiv oder negativ sind, je nachdem wie man sie verwendet. Diese Aussage
wird deutlich widerlegt: vielmehr kann man Technologien durchaus in ein
Spektrum gut bis zu gefährlich (für die Menschheit oder Teile davon)
einreihen. Die Frage, was die wichtigste technische Entwicklung des
20. Jahrhunderts ist wird aus dem Mund eines Informatikers verwundern:
es ist NICHT der Computer! Wieso werden sensationelle Entdeckungen wie
Graphem nicht verwendet, um das Lösungspotential neuer Technologien
zu zeigen? Wieso spricht man immer von Fotovoltaik aber nicht von
Termovoltaik? Vielen von uns ist inzwischen klar, dass die neuen
Netzwerktechnologien auch große Gefahren mit sich bringen. Dies wird
mit mehreren Beispielen belegt, darunter die provokante Frage „Kann und
soll man Schrift und das Lesen retten?“… oder ist eben die Verdummung
von und durch das Internet gar nicht mehr aufzuhalten. So sehr soziale
Netzwerke oder die NSA wegen der Gefährdung unserer Privatsphäre
zurzeit angegriffen werden, die Wahrheit ist viel schlimmer, genau so
wie die Gefahren zukünftiger Cyberwars weit unterschätzt werden.
Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem
Vortrag ein.
Karl-Heinz Brandl und Astrid Schmidt, IKT-Projekt ver.di-Bundesverwaltung
Berlin:
Berufseinstieg: Gehaltsstrukturen und Arbeitsbedingungen in der IT-Branche
Beginn: 27.06.2014, 15:00 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23,
1. OG, Hörsaal M 161
Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2014-06-27-brandl.html
Kontakt: Prof. Dr. Wolf-Tilo Balke
Alle Zuhörer sind eingeladen, sich bereits 20 Minuten vor dem Vortrag
zu gemeinsamem Kaffee und Kuchen einzufinden.
Der Berufseinstieg ist ein wesentlicher Schritt in die Arbeitswelt. Dabei
geht es nicht nur darum, in welche Richtung man sich fachlich entwickeln
möchte. Auch die Gestaltung der Rahmenbedingungen ist wichtig für gute
Arbeit und Zukunftsperspektiven.
Wir beleuchten Basics: Welche Gehaltsvorstellungen sind realistisch? Wie
setzen sich Gehälter zusammen? Was sind die Vorteile von
tarifvertraglichen Regelungen?
Außerdem gehen wir auf Arbeitsmodelle und Anforderungen in der IT-Branche
ein: Auf welche Herausforderungen muss ich mich vorbereiten?
ver.di begleitet die Entwicklungen in der Branche schon seit Langem und
hat u.a. mit den komplexen Haustarifverträgen bei IBM und T-Systems
Standards gesetzt. Unsere Erfahrungen und unser Wissen teilen wir gerne.
Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig machen auf folgenden Vortrag der GI Regionalgruppe
Braunschweig aufmerksam:
Prof. Dr. Hannes Federrath, Universität Hamburg, Fachbereich Informatik,
Sicherheit in verteilten Systemen:
GI-Vortrag: Unbeobachtbarkeit und Anonymität im Internet
Beginn: 18.06.2014, 18:00 Uhr
Ort: Haus der Wissenschaft, Raum Veolia, Pockelsstraße 11
Webseite: http://www.lineas.de/gi-bs/
Kontakt: Anja Schaar-Goldapp, Sprecherin der GI Regionalgruppe BS
Nach den Snowden-Enthüllungen scheint ein Schutz vor Überwachung nahezu
unmöglich. Wenn sich nicht einmal die Bundeskanzlerin vor dem Abhören
ihres Handys schützen kann, welche Möglichkeiten hat dann der einfache
Bürger oder ein kleines und mittelständisches Unternehmen? Eigentlich
ist es gar nicht so schwer, die eigene Kommunikation im Internet
vor dem Ausspähen zu schützen. So lassen sich E-Mails heute recht
leicht verschlüsseln und die Profilbildung beim Websurfen mit Hilfe von
Anonymisierern und Werbeblockern erschweren. Der Vortrag wird allerdings
auch die Grenzen des eigenen Schutzes aufzeigen, hier hilft dann nur
Risikovermeidung.