February 2015 - Kolloq - lists.ibr.cs.tu-bs.de

Vortrag am 03.03.2015, 11:30 Uhr
by Informatik-Kolloquium 24 Feb '15

24 Feb '15

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. Prof. Dr. Jochen Steil, Research Institute for Cognition and Robotics, Bielefeld University: How to interact and learn? An integrative perspective on cognitive robotics systems engineering Beginn: 03.03.2015, 11:30 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 161 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2015-03-03-steil.html Kontakt: Prof. Dr. Reinhold Haux

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Erinnerung: Vortrag am 19.02.2015, 14:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 18 Feb '15

18 Feb '15

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. Prof. Dr. Lutz Schröder, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Chair 8 – Theoretical Computer Science: Deduction in Coalgebraic Modal and Temporal Logics Beginn: 19.02.2015, 14:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 161 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2015-02-19-schroeder.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer Modal and temporal logics traditionally play a key role in core areas of computer science such as knowledge representation and specification and verification of reactive systems. Their traditional relational semantics provides a good fit for many applications, but needs to be extended in various directions if one wants to cover additional aspects such as uncertainty, counting (e.g. in redundancy analysis) or agency. This need is witnessed by the emergence of, e.g., probabilistic, graded, alternating-time and neighbourhood-based logics, which all go markedly beyond relational semantics in an effort to enhance the expressivity of verification logics. In this context, coalgebraic logic plays the role of a unifying semantic umbrella for such formalisms. On the basis of my work, coalgebraic logic has evolved from a purely semantic concept into an algorithmic framework offering a wide array of generic reasoning services that can easily be instantiated to individual logics; these results form the basis for the development of the Coalgebraic Ontology Logic Reasoner (COOL). Following an introduction to the basic concepts of coalgebraic logic, I will briefly discuss a key technical tool in coalgebraic logic, so-called one-step rules, and give an overview of generic reasoning procedures for coalgebraic logics based on one-step rules, with a particular focus on tractable reasoning in conjunctive fixpoint logics modelled on the description logic EL.

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Erinnerung: Vortrag am 19.02.2015, 08:30 Uhr
by Informatik-Kolloquium 18 Feb '15

18 Feb '15

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. Prof. Dr. Henning Fernau, Universität Trier: Warum ist das nur so schwer? Beginn: 19.02.2015, 08:30 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 161 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2015-02-19-fernau.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer In meinem Vortrag gehe ich dieser Frage anhand zweier NP-harter Probleme für deterministische endliche Automaten (DEA) nach. (1) Wir betrachten wir die Aufgabe, ein möglichst kurzes synchronisierendes Wort für einen DEA zu finden, also ein Wort, nach dessen Abarbeitung der Automat in einen eindeutig bestimmten Zustand gelangt ist, unabhängig von seinem Startzustand. (2) Wir fragen bei Eingabe zweier disjunkter Wortmengen X und Y nach einem DEA kleinstmöglicher Zustandsanzahl, der alle Wörter aus X akzeptiert, aber keines der Wörter aus Y. Für diese Probleme beantworten wir die Eingangsfrage durch eine mehrparametrische Analyse.

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Erinnerung: Vortrag am 18.02.2015, 16:30 Uhr
by Informatik-Kolloquium 17 Feb '15

17 Feb '15

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. Prof. Dr. Martin Lange, Elect. Engineering & Comp. Science, University of Kassel, Germany: Ramsey-basierte formale Verifikation Beginn: 18.02.2015, 16:30 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 161 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2015-02-18-lange.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer Ziel formaler Verifikation ist es, beweisen zu können, dass ein Programm oder System sich an eine Spezifikation bzgl. dessen Verhaltens halten wird. Somit soll fehlerhaftes Programm- verhalten bereits vor dessen Laufzeit ausgeschlossen werden. Formale Verifikation ist im allgemeinen für beliebige Programme und beliebige Spezifikationen unentscheidbar. Gesucht wird deswegen u.a. nach Spezialfällen, in denen dies dennoch möglich ist. In diesem Vortrag stellen wir ein Verfahren vor, mit dem Sprachinklusion zwischen zwei Visibly-Pushdown-Automaten überprüft werden kann. Diese können z.B. benutzt werden, um abstrahiert das Verhalten von rekursiven, reaktiven Programmen zu modellieren. Sprachinklusion zwischen Automaten kann üblicherweise durch Komplementierung gelöst werden. In der Praxis sind solche Verfahren aber oft zu schlecht. Wir stellen hier ein Verfahren vor, welches ohne explizite Komplementierung auskommt, sondern auf der Suche nach bestimmten Elementen in einer (partiellen) endlichen Halbgruppe basiert. Der Beweis, dass dieses Verfahren korrekt ist, basiert dabei auf einem kombinatorischen Resultat, welches als Satz von Ramsey bekannt ist.

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Erinnerung: Vortrag am 18.02.2015, 11:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 17 Feb '15

17 Feb '15

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. Prof. Dr. Barbara Hammer, Theoretische Informatik, Universität Bielefeld: Relevanzen und Rejects in Prototyp-basierten Lernverfahren Beginn: 18.02.2015, 11:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 161 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2015-02-18-hammer.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer Prototyp-basierte Klassifikationsverfahren modellieren Daten durch geeignete Repräsentanten der einzelnen Klassen, und ermöglichen dadurch sehr intuitive, aber dennoch hoch performante Lernverfahren, die besonders für das lebenslange Lernen geeignet sind. Der Vortrag stellt zunächst die mathematischen Grundlagen und beispielhafte Anwendungen vor und widmet sich dann zwei Fragen: - Klassische Prototyp-basierte Verfahren bewerten jede Eingabedimension als gleich wichtig. Was kann man tun, wenn die Dimensionen eine unbekannte, unterschiedliche Relevanz haben? - Klassische Prototyp-basierte Verfahren klassifizieren Punkte, auch wenn sie sehr unsicher sind. Wie findet man optimale Rejects für die Klassifikation?

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Erinnerung: Vortrag am 18.02.2015, 14:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 17 Feb '15

17 Feb '15

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. Dr. Markus Kroetzsch, Technische Universität Dresden: P ≠ P: Warum einige P-vollständige Probleme härter sind als andere Beginn: 18.02.2015, 14:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 161 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2015-02-18-kroetzsch.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer Die mit polynomiellem Zeitaufwand lösbaren Probleme der Klasse P(Time) gelten oft als gut handhabbar und nahezu beliebig skalierbar. In der Praxis sieht das meist anders aus. Während einige P-vollständige Probleme in linearer Zeit gelöst werden können, sind für andere nur Algorithmen mit sehr viel schlechterem Skalierungsverhalten bekannt. Dabei ist schon ein kubisches Zeitverhalten in vielen Anwendungen nicht praktikabel. Leider kann die klassische Komplexitätstheorie nicht erklären, warum manche P-vollständige Probleme härter zu sein scheinen als andere. In diesem Vortrag untersuchen wir diese Frage konkret für Probleme des logischen Schließens. Deren Besonderheit ist es, dass Berechnungen meist durch ein System von Inferenzregeln (Kalkül) beschrieben werden. Überraschenderweise lässt sich zeigen, dass die Lösung verschiedener P-vollständiger Probleme zum Teil unterschiedlich ausdrucksstarke Kalküle verlangt. Dadurch erhalten wir einen alternativen Begriff der "Härte" eines Problems, bei dem wir die Ausdrucksstärke von Kalkülen vergleichen, ähnlich zu (aber nicht identisch mit) Ansätzen aus der deskriptiven Komplexität. Wir diskutieren die praktische Bedeutung dieser Einsichten anhand von konkreten Problemen aus Wissensrepräsentation und Semantic Web, mit teils überraschenden Ergebnissen.

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Erinnerung: Vortrag am 18.02.2015, 08:30 Uhr
by Informatik-Kolloquium 17 Feb '15

17 Feb '15

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. Prof. Dr. Bernd Finkbeiner, Universität des Saarlandes: Logics and Algorithms for the Synthesis of Distributed Systems Beginn: 18.02.2015, 08:30 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 161 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2015-02-18-finkbeiner.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer More than fifty years after its introduction by Alonzo Church, the synthesis problem is still one of the most intriguing challenges in the theory of discrete systems. On the one hand, synthesis algorithms have found game-changing applications in many areas of computer science and systems engineering, from the automatic construction of control strategies for robots and manufacturing plants to the computer-aided design of coordination protocols and human-computer interfaces. On the other hand, the logical and algorithmic foundations of the synthesis problem are far from complete. Synthesis is particularly challenging in the setting of distributed systems, where we try to find a combination of process implementations that jointly guarantee that a given specification is satisfied. A reduction from multi-player games shows that the problem is in general undecidable. Despite this negative result, there is a long history of discoveries where the decidability of the synthesis problem was established for distributed systems with specific architectures, such as pipelines and rings, or other restrictions on the problem, such as local specifications. Encouraged by these findings, new specification languages like Coordination Logic aim for a comprehensive logical representation and a uniform algorithmic treatment of the decidable synthesis problems. In this talk, I will trace the progress from isolated decidability results towards universal synthesis logics and algorithms. I will demonstrate how the logical representation of the synthesis problem simplifies the identification of decidable cases and give an overview on the state of the art in decision procedures and strategy construction algorithms for the synthesis of distributed systems.

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Vortrag am 02.03.2015, 09:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 16 Feb '15

16 Feb '15

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. PD Dr. Edgar Weippl, Technische Universität Wien / SBA Research gGmbH, Wien: Empirische und Angewandte Sicherheitsforschung Beginn: 02.03.2015, 09:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2015-03-02-weippl.html Kontakt: Prof. Dr. Rüdiger Kapitza In Zukunft wird die Bedeutung von empirischer und angewandter Sicherheitsforschung steigen. Immer komplexere Systeme können von BenutzerInnen nicht oder nur schlecht beobachtet und verstanden werden. Deshalb ist die systematische Beobachtung notwendig, um Erkenntnisse über die inneren Funktionsweisen zu gewinnen und mögliche Sicherheitsrisiken zu entdecken. Anhand von zahlreichen Beispielen zeigen wir Ergebnisse aktueller Forschungsprojekte.

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Vortrag am 02.03.2015, 11:30 Uhr
by Informatik-Kolloquium 16 Feb '15

16 Feb '15

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. Prof. Dr. Matthew Smith, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn: Usable System Security Beginn: 02.03.2015, 11:30 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2015-03-02-smith.html Kontakt: Prof. Dr. Rüdiger Kapitza Many aspects of information security combine technical and human factors. If a highly secure system is unusable, users will try to circumvent the secure system or even migrate to a less secure but more user-friendly system. Problems with usability have been a major contributing factor in many recent high-profile security failures. The research domain of usable security and privacy addresses these problems. However, the main focus of researchers in this field has been on the “non-expert” end-user, neglecting the system’s side of the problem. After situating this issue in the context of current research, I will present my work on usable system security. The examples used will include TLS, passwords and secure messaging to illustrate how system security must take the human factor into account if improvements are to be made. I will show how identifying and resolving TLS usability problems, which affect millions of devices, have allowed me, together with my team, to first gain access to and then protect credentials for amongst others: American Express, Diners Club, Paypal, various banks and email providers, Facebook, Twitter, Google, Yahoo, Microsoft Live ID, Box, WordPress, and IBM Sametime servers. I will also describe how API usability problems led all Android password managers to leak the very passwords they were supposed to protect; and how cryptographic protocol design affects the usability of secure messengers. Finally, I will present a roadmap of how to push the frontiers of systems security and establish the centre of usable systems security research at the TU-Braunschweig. Bio: Matthew Smith is a Professor for Usable Security and Privacy at the Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Germany. He completed his studies of Computer Science & Electrical Engineering at the University of Siegen, Germany, with distinction. Subsequently he was a full time researcher at the Philipps Universität Marburg, Germany, where he completed his PhD in 2008, also with distinction. In 2009, he was awarded the PhD Prize for outstanding innovation by the Gesellschaft zur Förderung des Forschungstransfers (GFFT e.V.). From 2009 to 2013 he was a Professor at the Leibniz Universität Hannover. His research is focused on human factors of security and privacy mechanisms with a wide range of application areas, including TLS and network security, authentication, mobile and app security and, most recently, usable security for developers and administrators. His work has been published at top-tier conferences including IEEE S&P, ACM CCS, NDSS, PETS and ACM SIGCHI, as well as specialist conferences such as SOUPS and USEC. He has served on the program committees of IEEE S&P, ACM CCS, SOUPS, USEC and ACM SIGCHI and has held chair positions at ACM CCS, NDSS, WWW, SOUPS, USEC and IEEE Big Data.

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Erinnerung: Vortrag am 16.02.2015, 11:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 15 Feb '15

15 Feb '15

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. Prof. Dr. Andreas Nüchter, Universität Würzburg, Lehrstuhl für Informatik VII: Robotik und Telematik: Optimal 3D Point Clouds from Mobile Laser Scanning Beginn: 16.02.2015, 11:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 161 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2015-02-16-nuechter.html Kontakt: Prof. Dr. Reinhold Haux

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