Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem
Vortrag ein.
Prof. Dr. Alexander Hörbst, UMIT - Private Universität für
Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Hall in
Tirol, Österreich:
Problem-zentrierte Orchestrierung von e-Health Services
Beginn: 24.02.2016, 09:00 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23,
1. OG, Hörsaal M 161
Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2016-02-24-hoerbst.html
Kontakt: Prof. Dr. Lars Wolf
Elektronische Gesundheitsakten (EGA) bzw. Klinische Informationssysteme
werden oftmals unter dem Gesichtspunkt des Datenzugriffs/-austauschs
betrachtet und weniger als integrierte, komplexe Systeme von Daten und
Funktionalitäten. Auch wenn EGAs als verteilte, interorganisationale
Informationssysteme aus der Datenperspektive betrachtet werden, werden
sie oft (implizit) als monolithische Softwaresysteme aus der funktionalen
Perspektive betrachtet. Viele Projekte verwenden beispielsweise Web
Services als technologische Basis, die grundsätzliche Idee dynamisch
orchestrierter Services (Funktionen) oder die Idee der Service-
(Funktions-) Orchestrierung anhand klinischer Probleme bis hin zum User
ist jedoch nicht weit verbreitet. Ziel muss es sein, die technische
Flexibilität bis hin zum zur Verfügung zu stellen und eine geeignete
Infrastruktur dafür zur Verfügung zu stellen.
Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität
Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem
Vortrag ein.
Prof. Dr. Alexander Hörbst, UMIT - Private Universität für
Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Hall in
Tirol, Österreich:
Problem-zentrierte Orchestrierung von e-Health Services
Beginn: 24.02.2016, 09:00 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23,
1. OG, Hörsaal M 161
Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2016-02-24-hoerbst.html
Kontakt: Prof. Dr. Lars Wolf
Elektronische Gesundheitsakten (EGA) bzw. Klinische Informationssysteme
werden oftmals unter dem Gesichtspunkt des Datenzugriffs/-austauschs
betrachtet und weniger als integrierte, komplexe Systeme von Daten und
Funktionalitäten. Auch wenn EGAs als verteilte, interorganisationale
Informationssysteme aus der Datenperspektive betrachtet werden, werden
sie oft (implizit) als monolithische Softwaresysteme aus der funktionalen
Perspektive betrachtet. Viele Projekte verwenden beispielsweise Web
Services als technologische Basis, die grundsätzliche Idee dynamisch
orchestrierter Services (Funktionen) oder die Idee der Service-
(Funktions-) Orchestrierung anhand klinischer Probleme bis hin zum User
ist jedoch nicht weit verbreitet. Ziel muss es sein, die technische
Flexibilität bis hin zum zur Verfügung zu stellen und eine geeignete
Infrastruktur dafür zur Verfügung zu stellen.