- Kolloq - lists.ibr.cs.tu-bs.de

Vortrag am 24.11.2008, 17:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 10 Nov '08

10 Nov '08

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Zexiang Li, Dept. of ECE, Hong Kong Univ. of Science and Technology: A Geometric Theory for Classification, Synthesis and Analysis of Spatial Mechanisms Beginn: 24.11.2008, 17:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, Galeriegeschoss, Raum G04 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2008-11-24-li.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. F. M. Wahl It is well known that R. Ball's screw theory was based on the Lie algebra (and its dual) of the special Euclidean group SE(3), a branch of modern mathematics called Lie group theory developed after his time. A major limitation of the screw theory in mechanism synthesis is when certain basic machine elements, e.g., the parallelogram joint in the Delta robot and the end-effector of a mechanism, e.g., a five-axis machine and the limbs of many PKMs lack a group structure. In this talk, I will outline an approach to use the more complete Lie group theory of SE(3), including its subgroups, submanifolds and homogeneous spaces, for modeling complex motions of spatial mechanisms and for systematic synthesis of serial and parallel mechanisms. I will also introduce a new type of kinematic structure called quotient kinematics machines (QKMs) and discuss their systematic synthesis.

1 0

Vortrag am 17.11.2008, 17:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 06 Nov '08

06 Nov '08

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch, Lehrstuhl für Medizinische Informatik, CIO des Universitätsklinikums Erlangen: Elektronische Gesundheitsakten: Historie, Konzepte, Optionen und Risiken Beginn: 17.11.2008, 17:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2008-11-17-prokosch.html Kontakt: Prof. Dr. Reinhold Haux

1 0

Erinnerung: Vortrag am 05.11.2008, 13:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 04 Nov '08

04 Nov '08

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Prof. Dr. Klaus Wehrle, Distributed Systems Group, RWTH Aachen: Mobile, sichere und kooperative Internet-Nutzung mit PISA Beginn: 05.11.2008, 13:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 2. OG, Raum 251 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2008-11-05-wehrle.html Kontakt: Prof. Dr. Wolf-Tilo Balke Trotz eines anhaltenden Trends zur Mobilität und Ubiquität konnte bislang kein rentabler und breitbandiger mobiler Internet-Zugang etabliert werden. Moderne Mobilfunktechniken (UMTS, GSM) sind zu teuer und bieten keine ausreichende Kapazität. Großflächige WiFi-Netze sind für kommerzielle Betreiber nicht rentabel und sog. WiFi-Communities sind Insellösungen mit teils dramatischen Sicherheitsrisiken für Betreiber und Benutzer. Des Weiteren verhindert die lokationsorientierte Adressierung des Internets eine nahtlose Mobilität, wie sie bei klassischen Mobilfunknetzen bereits selbstverständlich ist. Dennoch besteht mit mehr als 17 Mio. DSL-Zugängen in Deutschland das Potenzial für eine großflächige Bereitstellung drahtloser Breitbandzugänge in Ballungsräumen. Der Vortrag präsentiert die Architektur PISA (Peer-to-Peer- based Wi-Fi Internet Sharing Architecture) und zeigt auf, wie mittels PISA eine sichere, verteilte und kooperative Nutzbarmachung existierender Breitbandzugänge für die mobile Internet-Nutzung realisiert werden kann.

1 0

Erinnerung: Vortrag am 03.11.2008, 17:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 02 Nov '08

02 Nov '08

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Prof. Dr. Wolfgang Steffen, Instituto de Astronomía, UNAM, Ensenada, BC, México: Shape, neue 3D Methoden für astrophysikalische Modelle Beginn: 03.11.2008, 17:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2008-11-03-steffen.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Marcus A. Magnor Für die meisten Fragen waren astrophysikalische 3D Simulationen mit angemessener Auslösung bis vor einigen Jahren zu aufwendig. Andererseits hat sich von der Beobachtungsseite her in den letzten Jahrzehnten klar gezeigt, das die Struktur vielen astrophysikalischer Objekte intrinsisch 3D ist. Wie diese Formen zustande kommen scheint tief in der offensichtlich nur teilweise verstandenen Entwicklungsgeschichte der Objekte zu stecken. Dies gilt insbesondere für planetarische Nebel, ein Entwicklungsstadium für sonnenähnliche Sterne. Die Notwendigkeit die 3D-Struktur dieser Nebel zu kennen, hat uns dazu verleitet ein neues Konzept der Strukturmodellierung in die Astrophysik einzuführen: Interaktives Modellieren wie es in der Graphikindustrie üblich ist, aber mit dem Extra der Geschwindigkeit als wissenschaftliche Diagnostik. "Shape" ist das Ergebnis dieser Entwicklung und ist bisher das einzige Programmpaket seiner Art.

1 0

Vortrag am 03.11.2008, 17:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 20 Oct '08

20 Oct '08

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Prof. Dr. Wolfgang Steffen, Instituto de Astronomía, UNAM, Ensenada, BC, México: Shape, neue 3D Methoden für astrophysikalische Modelle Beginn: 03.11.2008, 17:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2008-11-03-steffen.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Marcus A. Magnor Für die meisten Fragen waren astrophysikalische 3D Simulationen mit angemessener Auslösung bis vor einigen Jahren zu aufwendig. Andererseits hat sich von der Beobachtungsseite her in den letzten Jahrzehnten klar gezeigt, das die Struktur vielen astrophysikalischer Objekte intrinsisch 3D ist. Wie diese Formen zustande kommen scheint tief in der offensichtlich nur teilweise verstandenen Entwicklungsgeschichte der Objekte zu stecken. Dies gilt insbesondere für planetarische Nebel, ein Entwicklungsstadium für sonnenähnliche Sterne. Die Notwendigkeit die 3D-Struktur dieser Nebel zu kennen, hat uns dazu verleitet ein neues Konzept der Strukturmodellierung in die Astrophysik einzuführen: Interaktives Modellieren wie es in der Graphikindustrie üblich ist, aber mit dem Extra der Geschwindigkeit als wissenschaftliche Diagnostik. "Shape" ist das Ergebnis dieser Entwicklung und ist bisher das einzige Programmpaket seiner Art.

1 0

Erinnerung: Vortrag am 20.10.2008, 17:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 19 Oct '08

19 Oct '08

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: PhD Amnon Shabo, Research Lab Haifa Israel: Enabling Personlized Healthcare through the Independent Health Record Beginn: 20.10.2008, 17:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2008-10-20-shabo.html Kontakt: Prof. Dr. Reinhold Haux The personalized healthcare vision is still far from realization mainly because of lack of studies that correlate common genetic variations to phonotypical data. Such studies point to genetic profiles of common groups in the population. However, in the long run, true personalization of healthcare should also address rare genomic variations, i.e., personal variations either inherited or acquired (e.g., in cancer tumors). These variations should then be correlated with phonotypical data known about the individual or published as evidences in the scientific literature. The creation of such genotype-phenotype associations should be an ongoing effort based on the richest and most comprehensive phonotypical data (clinical & environmental information) available. Typically such data sets are found in medical records (e.g., EMR, EPR, PHR, etc.) but these are usually partial and non-standard therefore hard to utilize. The best substrate for that purpose is an independent, all-embracing, longitudinal, cross-institutional and interoperable health record (iHR). The iHR information entity does not yet exist but could emerge if special trusts will be established after new legislation approved. The proposed legislation will designate new enterprises (independent health records trusts - IHRT) to be the sole record keepers of the medico-legal records of an individual (for more details on IHRT, please refer to the Methods paper below). The talk will illustrate possible approaches to enabling personalized healthcare, currently being experimented within the EC-FP7 Hypergenes project aiming at a comprehensive disease model of hypertension (http://www.hypergenes.eu/).

1 0

Vortrag am 05.11.2008, 13:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 15 Oct '08

15 Oct '08

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Prof. Dr. Klaus Wehrle, Distributed Systems Group, RWTH Aachen: Mobile, sichere und kooperative Internet-Nutzung mit PISA Beginn: 05.11.2008, 13:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 2. OG, Raum 251 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2008-11-05-wehrle.html Kontakt: Prof. Dr. Wolf-Tilo Balke Trotz eines anhaltenden Trends zur Mobilität und Ubiquität konnte bislang kein rentabler und breitbandiger mobiler Internet-Zugang etabliert werden. Moderne Mobilfunktechniken (UMTS, GSM) sind zu teuer und bieten keine ausreichende Kapazität. Großflächige WiFi-Netze sind für kommerzielle Betreiber nicht rentabel und sog. WiFi-Communities sind Insellösungen mit teils dramatischen Sicherheitsrisiken für Betreiber und Benutzer. Des Weiteren verhindert die lokationsorientierte Adressierung des Internets eine nahtlose Mobilität, wie sie bei klassischen Mobilfunknetzen bereits selbstverständlich ist. Dennoch besteht mit mehr als 17 Mio. DSL-Zugängen in Deutschland das Potenzial für eine großflächige Bereitstellung drahtloser Breitbandzugänge in Ballungsräumen. Der Vortrag präsentiert die Architektur PISA (Peer-to-Peer- based Wi-Fi Internet Sharing Architecture) und zeigt auf, wie mittels PISA eine sichere, verteilte und kooperative Nutzbarmachung existierender Breitbandzugänge für die mobile Internet-Nutzung realisiert werden kann.

1 0

Vortrag am 20.10.2008, 17:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 08 Oct '08

08 Oct '08

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: PhD Amnon Shabo, Research Lab Haifa Israel: Enabling Personlized Healthcare through the Independent Health Record Beginn: 20.10.2008, 17:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2008-10-20-shabo.html Kontakt: Prof. Dr. Reinhold Haux The personalized healthcare vision is still far from realization mainly because of lack of studies that correlate common genetic variations to phonotypical data. Such studies point to genetic profiles of common groups in the population. However, in the long run, true personalization of healthcare should also address rare genomic variations, i.e., personal variations either inherited or acquired (e.g., in cancer tumors). These variations should then be correlated with phonotypical data known about the individual or published as evidences in the scientific literature. The creation of such genotype-phenotype associations should be an ongoing effort based on the richest and most comprehensive phonotypical data (clinical & environmental information) available. Typically such data sets are found in medical records (e.g., EMR, EPR, PHR, etc.) but these are usually partial and non-standard therefore hard to utilize. The best substrate for that purpose is an independent, all-embracing, longitudinal, cross-institutional and interoperable health record (iHR). The iHR information entity does not yet exist but could emerge if special trusts will be established after new legislation approved. The proposed legislation will designate new enterprises (independent health records trusts - IHRT) to be the sole record keepers of the medico-legal records of an individual (for more details on IHRT, please refer to the Methods paper below). The talk will illustrate possible approaches to enabling personalized healthcare, currently being experimented within the EC-FP7 Hypergenes project aiming at a comprehensive disease model of hypertension (http://www.hypergenes.eu/).

1 0

INFO - [kolloq] Vorträge am 16.09.2008
by Ilona Engel 11 Sep '08

11 Sep '08

WICHTIG - BITTE BEACHTEN - WICHTIG Sehr geehrte Damen und Herren, die drei angekündigten Vorträge im Kolloquium am -----> Dienstag, 16.09.2008, Beginn: 11:00 Uhr -----> TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, -----> Galeriegeschoss, Raum G04 dauern jeweils 45 Minuten inkl. Diskussion; somit kann nur die Anfangszeit von 11:00 Uhr bindend festgelegt werden. Bitte beachten! Mit freundlichen Grüßen Ilona Engel (Sekr. Prof. Wahl) ------------------------------------------------------------ > DIENSTAG, den 16. SEPTEMBER, 11:00 Uhr im INFORMATIK-ZENTRUM RAUM G04 > > ------------------------------- > > Vorstellung des Instituts für Robotik und Mechatronik > > Vortragender: Prof. G. Hirzinger > Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) > Institut für Robotik und Mechatronik > Oberpfaffenhofen-Wessling > > ------------------------------- > > Automatische Generierung robuster Fügestrategien > > Vortragender: Dipl.-Ing. Andreas Stemmer > Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) > Institut für Robotik und Mechatronik > Oberpfaffenhofen-Wessling > > Kurzinhalt: > > Das automatisierte Fügen von Objekten unter Berücksichtigung von > Unsicherheiten stellt eine große Herausforderung für die Robotik im > industriellen Umfeld dar. Oftmals sind diese Aufgaben nur mit hohem > Aufwand bei der Teilezuführung und Sensorik sowie mit der langjährigen > Erfahrung eines geschulten Roboterprogrammierers zu lösen. > > Der Vortrag beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie die > Programmierung der Aufgaben vereinfacht bzw. automatisiert werden kann. > > Das vorgestellte Verfahren erzeugt Fügestrategien für komplexe planare > Teile und optimiert dabei die Robustheit gegenüber > Positionierungsunsicherheiten des Roboters oder der Teilezuführung. Zur > Begrenzung der Kontaktkräfte und zum Ausgleich der Ungenauigkeiten wird > in den vorgestellten Experimenten die kartesische Impedanzregelung des > DLR-Leichtbauroboters verwendet. > > Das Ziel der Arbeiten ist es, den Anwendern eine Toolbox zu entwickeln, > die aus gegebenen Modelldaten automatisch das Roboterprogramm zum Fügen > des Objekts generiert. > > > ------------------------------- > > > Autonome Exploration von Roboterarbeitszellen mit multisensoriellen > Hand-Auge Systemen > > Vortragender: Dr.-Ing. Michael Suppa > Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) > Institut für Robotik und Mechatronik > Oberpfaffenhofen-Wessling > > Kurzinhalt: > > Der Vortrag behandelt Ansätze zur sensorbasierten Exploration von > teilweise unbekannten Arbeitszellen. Mit dem Ziel, automatisierte > Prozesse für flexible Arbeitszellen zur realisieren, wird eine > aufgabenspezifische Exploration unter Verwendung von flexiblen > Sensorsystemen, wahrscheinlichkeitstheoretischen Umgebungsmodellen, > Methoden zur Planung von Sensorlagen und Bewegungen durchgeführt. Die > Ergebnisse der Methoden und die Eigenschaften der Sensoren aus > Simulationen und Experimenten werden vorgestellt. Dabei wird > insbesondere auf Designkriterien eingegangen, die in der Entwicklung von > geeigneten Sensoren mündeten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die > Bestimmung der Sensorlagen durch Maximierung des missionsabhängigen > Informationsgewinns. >

1 0

Vortrag am 11.09.2008, 15:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 10 Sep '08

10 Sep '08

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Valentin Polishchuk, Helsinki Institute for Information Technology HIIT, University of Helsinki and Helsinki University of Technology, Finland: Packing Necklaces into a Box Beginn: 11.09.2008, 15:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 2. Obergeschoss, Raum 262A Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2008-09-11-polishchuk.html Kontakt: Prof. Dr. Sándor Fekete Finding multiple disjoint paths in geometric domains has applications in air traffic management, sensor networks, robotics. We have designed and implemented exact and approximate algorithms for routing various types of paths in polygonal environments. This is joint work with Estie Arkin, Joe Mitchell and Anne Paakko.

1 0