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Erinnerung: Vortrag am 04.03.2013, 17:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 04 Mar '13

04 Mar '13

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. Prof. Dr. Wilhelm Gaus, Emeritus, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, Universität Ulm: Grundsätze der Studienplanung und Beispiele für Studiendesigns Beginn: 04.03.2013, 17:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 161 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2013-03-04-gaus.html Kontakt: Prof. Reinhold Haux Alle Zuhörer sind eingeladen, sich bereits 20 Minuten vor dem Vortrag zu gemeinsamem Kaffee und Kuchen einzufinden. Zunächst wird ein Überblick über die Typen klinischer Studien gegeben von der retrospektiven Auswertung von Krankenakten bis zur gesteuerten und randomisierten Studie. Ausgehend von einer Betrachtung über die Komponenten des Therapieerfolgs werden die Grundsätze der statistischen Vergleichbarkeit und damit der Versuchsplanung behandelt: Struktur-, Behandlungs- und Beobachtungsgleichheit, Parallelgruppen versus verbundene Versuchsanordnung, Schichtung und matched Pairs, Randomisation, Placebo und Maskierung der Studienbehandlung, Bedeutung des Kriteriums für Therapieerfolg (Zielgröße), zeitliche Verläufe und Nachbeobachtung. Die zweite Hälfte der Veranstaltung besteht „nur“ noch aus Beispielen mit Schwerpunkt auf kontrollierten, randomisierten Studien. Die Beispiele reichen von Fragestellungen, die sich mit einer Studie gut bearbeiten lassen, bis zu Fragestellungen, die fast unlösbar sind. Die Zuhörer sind eingeladen, eine Fragestellung, zu der sie eine Studie planen, vorzustellen, damit wir gemeinsam ein Studiendesign erarbeiten können.

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Erinnerung: Vortrag am 04.03.2013, 17:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 03 Mar '13

03 Mar '13

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. Prof. Dr. Wilhelm Gaus, Emeritus, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, Universität Ulm: Grundsätze der Studienplanung und Beispiele für Studiendesigns Beginn: 04.03.2013, 17:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 161 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2013-03-04-gaus.html Kontakt: Prof. Reinhold Haux Alle Zuhörer sind eingeladen, sich bereits 20 Minuten vor dem Vortrag zu gemeinsamem Kaffee und Kuchen einzufinden. Zunächst wird ein Überblick über die Typen klinischer Studien gegeben von der retrospektiven Auswertung von Krankenakten bis zur gesteuerten und randomisierten Studie. Ausgehend von einer Betrachtung über die Komponenten des Therapieerfolgs werden die Grundsätze der statistischen Vergleichbarkeit und damit der Versuchsplanung behandelt: Struktur-, Behandlungs- und Beobachtungsgleichheit, Parallelgruppen versus verbundene Versuchsanordnung, Schichtung und matched Pairs, Randomisation, Placebo und Maskierung der Studienbehandlung, Bedeutung des Kriteriums für Therapieerfolg (Zielgröße), zeitliche Verläufe und Nachbeobachtung. Die zweite Hälfte der Veranstaltung besteht „nur“ noch aus Beispielen mit Schwerpunkt auf kontrollierten, randomisierten Studien. Die Beispiele reichen von Fragestellungen, die sich mit einer Studie gut bearbeiten lassen, bis zu Fragestellungen, die fast unlösbar sind. Die Zuhörer sind eingeladen, eine Fragestellung, zu der sie eine Studie planen, vorzustellen, damit wir gemeinsam ein Studiendesign erarbeiten können.

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Vortrag am 04.03.2013, 17:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 01 Mar '13

01 Mar '13

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. Prof. Dr. Wilhelm Gaus, Emeritus, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, Universität Ulm: Grundsätze der Studienplanung und Beispiele für Studiendesigns Beginn: 04.03.2013, 17:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 161 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2013-03-04-gaus.html Kontakt: Prof. Reinhold Haux Alle Zuhörer sind eingeladen, sich bereits 20 Minuten vor dem Vortrag zu gemeinsamem Kaffee und Kuchen einzufinden. Zunächst wird ein Überblick über die Typen klinischer Studien gegeben von der retrospektiven Auswertung von Krankenakten bis zur gesteuerten und randomisierten Studie. Ausgehend von einer Betrachtung über die Komponenten des Therapieerfolgs werden die Grundsätze der statistischen Vergleichbarkeit und damit der Versuchsplanung behandelt: Struktur-, Behandlungs- und Beobachtungsgleichheit, Parallelgruppen versus verbundene Versuchsanordnung, Schichtung und matched Pairs, Randomisation, Placebo und Maskierung der Studienbehandlung, Bedeutung des Kriteriums für Therapieerfolg (Zielgröße), zeitliche Verläufe und Nachbeobachtung. Die zweite Hälfte der Veranstaltung besteht „nur“ noch aus Beispielen mit Schwerpunkt auf kontrollierten, randomisierten Studien. Die Beispiele reichen von Fragestellungen, die sich mit einer Studie gut bearbeiten lassen, bis zu Fragestellungen, die fast unlösbar sind. Die Zuhörer sind eingeladen, eine Fragestellung, zu der sie eine Studie planen, vorzustellen, damit wir gemeinsam ein Studiendesign erarbeiten können.

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Erinnerung: Vortrag am 13.02.2013, 18:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 12 Feb '13

12 Feb '13

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig machen auf folgenden Vortrag der GI Regionalgruppe Braunschweig aufmerksam: Prof. Dr. Kai von Luck, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Technik und Informatik: GI-Vortrag: Ambient Intelligence meets HCI - Let's get physical Beginn: 13.02.2013, 18:00 Uhr Ort: Haus der Wissenschaft, Raum Veolia, Pockelsstraße 11 Webseite: http://www.lineas.de/gi-bs/ Kontakt: Anja Schaar-Goldapp, Sprecherin der GI Regionalgruppe BS Die von Mark Weise 1991 vorhergesagte Allgegenwärtigkeit von Computern (Ubiquitous Computing) erfordert eine neue Sichtweise auf den Umgang mit Devices, für die kein Handbuch vorhanden sein sollte. Der Bereich Human Computer Interaction (HCI) ist inzwischen über Desktop und Apps für mobile Endgeräte hinausgewachsen. Experimente zwischen Design und Informatik wie an der HAW insbesondere in physical Interfaces, oder nach Hiroshi Ishii auch Tangible Bits, können Wege aufweisen, über Computer und Menschen neu nachzudenken. Der Vortrag versucht an Hand konkreter Beispiele einen Weg aufzuzeigen, um an neue Ideen zu Computer Interfaces zu kommen.

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Erinnerung: Vortrag am 25.01.2013, 16:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 24 Jan '13

24 Jan '13

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. Andreas Hotho, Universität Würzburg: Vom Web 2.0 zum ubiquitären Web Beginn: 25.01.2013, 16:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2013-01-25-hotho.html Kontakt: Prof. Dr. Wolf-Tilo Balke Alle Zuhörer sind eingeladen, sich bereits 20 Minuten vor dem Vortrag zu gemeinsamem Kaffee und Kuchen einzufinden. Im Rahmen des Web 2.0 sind viele Dienste entstanden, die Millionen Benutzer täglich verwenden. Systeme wie Twitter und Facebook erreicht man heutzutage nicht nur vom Computer zu Hause, sondern viel öfter auch per Smartphone. Auf diese Weise werden täglich enorme Mengen an Nutzerdaten zusammengetragen, die neue Einblicke in soziale Beziehungen ermöglichen. Forscher unterschiedlichster Fachrichtungen haben großes Interesse an den Daten. Im Vortrag werden exemplarisch Analyseergebnisse für Tagging-Systeme vorgestellt. Neben einem Algorithmus zum Ranking wird der Einfluss der Nutzer und seines Verhaltens auf die entstehende Semantik untersucht. Auf dem Weg vom Web 2.0 zum ubiquitären Web werden darüber hinaus Smartphones mit immer mehr Sensoren ausgestattet. So können nicht nur Eindrücke der Nutzer im Social Web zusammengetragen werden, sondern es werden immer häufiger Informationen des Nutzerkontextes durch Sensoren erfasst. Die Analyse und Aufbereitung sowie die Verbindung der Sensordaten mit den Daten des Social Web sowie ihre Wechselwirkungen stehen im Zentrum aktueller Forschung und geben dem Nutzer ein ganz neues Bild seiner eigenen Situation.

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Erinnerung: Vortrag am 18.01.2013, 15:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 17 Jan '13

17 Jan '13

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. Prof. Dr. Oliver Brock, Technische Universität Berlin, Institut für Technische Informatik und Mikroelektronik, Robotics and Biology Laboratory: When Proteins Become Robots - A Roboticists Perspective on Structural Molecular Biology Beginn: 18.01.2013, 15:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2013-01-18-brock.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. F. M. Wahl Alle Zuhörer sind eingeladen, sich bereits 20 Minuten vor dem Vortrag zu gemeinsamem Kaffee und Kuchen einzufinden. Life depends on proteins. For example, oxygen transport, digestion of nutrients, contraction of muscles, fighting off a flu, or simply providing a stable structure to skin, tendons, and other tissue: none of it would be possible without proteins. Even plants cannot exist without them: when they perform photosynthesis, for example, proteins get it all started. Knowing how exactly proteins perform their functions would enable us to increase food production, clean up toxic waste, and cure or even eradicate many diseases. But there are many challenges on the way towards this objective. With the sequencing of the human genome (and of many other species), we have gained knowledge, at least in principle, of the "biological recipe" for most biologically relevant proteins. To understand their function, however, we must either observe physical phenomena at tiny temporal and spatial scales, or solve intractable computational problems. Both are, generally speaking, beyond our reach today. In this presentation, I will talk about our attempts to work towards the latter option. To do so, we leverage insights, methods, and algorithms from robotics and apply them to problems such as proteins structure prediction, protein motion simulation, and protein loop modeling. I will introduce all relevant biological concepts; no prior knowledge is required.

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Vortrag am 25.01.2013, 16:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 11 Jan '13

11 Jan '13

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. Andreas Hotho, Universität Würzburg: Vom Web 2.0 zum ubiquitären Web Beginn: 25.01.2013, 16:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2013-01-25-hotho.html Kontakt: Prof. Dr. Wolf-Tilo Balke Alle Zuhörer sind eingeladen, sich bereits 20 Minuten vor dem Vortrag zu gemeinsamem Kaffee und Kuchen einzufinden. Im Rahmen des Web 2.0 sind viele Dienste entstanden, die Millionen Benutzer täglich verwenden. Systeme wie Twitter und Facebook erreicht man heutzutage nicht nur vom Computer zu Hause, sondern viel öfter auch per Smartphone. Auf diese Weise werden täglich enorme Mengen an Nutzerdaten zusammengetragen, die neue Einblicke in soziale Beziehungen ermöglichen. Forscher unterschiedlichster Fachrichtungen haben großes Interesse an den Daten. Im Vortrag werden exemplarisch Analyseergebnisse für Tagging-Systeme vorgestellt. Neben einem Algorithmus zum Ranking wird der Einfluss der Nutzer und seines Verhaltens auf die entstehende Semantik untersucht. Auf dem Weg vom Web 2.0 zum ubiquitären Web werden darüber hinaus Smartphones mit immer mehr Sensoren ausgestattet. So können nicht nur Eindrücke der Nutzer im Social Web zusammengetragen werden, sondern es werden immer häufiger Informationen des Nutzerkontextes durch Sensoren erfasst. Die Analyse und Aufbereitung sowie die Verbindung der Sensordaten mit den Daten des Social Web sowie ihre Wechselwirkungen stehen im Zentrum aktueller Forschung und geben dem Nutzer ein ganz neues Bild seiner eigenen Situation.

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Vortrag am 18.01.2013, 15:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 07 Jan '13

07 Jan '13

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein. Prof. Dr. Oliver Brock, Technische Universität Berlin, Institut für Technische Informatik und Mikroelektronik, Robotics and Biology Laboratory: When Proteins Become Robots - A Roboticists Perspective on Structural Molecular Biology Beginn: 18.01.2013, 15:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2013-01-18-brock.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. F. M. Wahl Alle Zuhörer sind eingeladen, sich bereits 20 Minuten vor dem Vortrag zu gemeinsamem Kaffee und Kuchen einzufinden. Life depends on proteins. For example, oxygen transport, digestion of nutrients, contraction of muscles, fighting off a flu, or simply providing a stable structure to skin, tendons, and other tissue: none of it would be possible without proteins. Even plants cannot exist without them: when they perform photosynthesis, for example, proteins get it all started. Knowing how exactly proteins perform their functions would enable us to increase food production, clean up toxic waste, and cure or even eradicate many diseases. But there are many challenges on the way towards this objective. With the sequencing of the human genome (and of many other species), we have gained knowledge, at least in principle, of the "biological recipe" for most biologically relevant proteins. To understand their function, however, we must either observe physical phenomena at tiny temporal and spatial scales, or solve intractable computational problems. Both are, generally speaking, beyond our reach today. In this presentation, I will talk about our attempts to work towards the latter option. To do so, we leverage insights, methods, and algorithms from robotics and apply them to problems such as proteins structure prediction, protein motion simulation, and protein loop modeling. I will introduce all relevant biological concepts; no prior knowledge is required.

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Erinnerung: Vortrag am 30.11.2012, 15:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 29 Nov '12

29 Nov '12

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Dr. Peter R. Pietzuch, Large-Scale Distributed Systems Group, Department of Computing, Imperial College London: Secure Distributed Applications using Information Flow Control Beginn: 30.11.2012, 15:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2012-11-30-pietzuch.html Kontakt: Prof. Dr. Rüdiger Kapitza Ensuring the confidentiality and integrity of data in distributed healthcare or financial applications is challenging. Developers may introduce unintended or deliberate security flaws in different parts of an application, which may lead to the disclosure of sensitive data. While access control mechanisms and source code auditing are used in practice to avoid security flaws, security violations nevertheless remain a frequent occurrence. Instead of trying to avoid all security flaws, I introduce our research on providing a "safety net" to distributed applications, which prevents sensitive data disclosure from happening. Our approach is to use information flow control (IFC) to track the flow of data through a complex, heterogeneous distributed application and constrain undesirable flows, which could violate data protection policy. I illustrate this idea with two prototype systems for runtime data flow tracking: (1) the DEFCon middleware that applies the IFC model to event-based systems implemented in Java, after adding support for strong isolation between objects to the Java runtime; and (2) PHP Aspis, a tool that uses partial data flow tracking to protect PHP web applications against cross-site scripting and SQL injection vulnerabilities. Bio: Dr Peter Pietzuch is a Senior Lecturer (Associate Professor), leading the Large-scale Distributed Systems (LSDS) group in the Department of Computing at Imperial College London. His research focuses on the design and engineering of scalable, reliable and secure large-scale software systems, including event processing, peer-to-peer and cloud computing applications. Dr Pietzuch has published over fifty research papers in peer-reviewed venues, including USENIX ATC, NSDI, ICDE, ICDCS, ACM/USENIX Middleware and DEBS. He has co-authored a book on Distributed Event-based Systems published by Springer. Before joining Imperial College, he was a post-doctoral fellow at Harvard University. He holds Ph.D. and M.A. degrees from the University of Cambridge.

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Erinnerung: Vortrag am 23.11.2012, 15:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 22 Nov '12

22 Nov '12

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Prof. R. Koschke, Universität Bremen: Evolution von Softwarevarianten Beginn: 23.11.2012, 15:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2012-11-23-koschke.html Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Ina Schäfer Softwarevarianten sind verschiedene Ausprägungen eines Softwareprodukts oder einer Softwarekomponente. Sie entstehen beispielsweise, wenn Software eines Zulieferers angepasst wird oder wenn Teile aus Open-Source-Code kopiert und modifiziert werden. Sie entstehen im Kontext eingebetteter Software auch häufig innerhalb derselben Entwicklungsorganisation durch die Notwendigkeit, vielfältige Hardware unterstützen zu müssen. Softwarevarianten durch Copy&Paste im großen Stil sind ein einfaches Mittel der Wiederverwendung. Sie stellen jedoch eine Form von Redundanz dar, die im Falle von Änderungen besonders behandelt werden muss. Neuerungen des Originals müssen in der Variante nachgezogen werden, ohne dass die Anpassungen der Variante verloren gehen. Fehler im Original müssen gegebenenfalls in allen Varianten behoben werden. In diesem Vortrag wird beschrieben, wie man den Grad der Varianz auf Code-Ebene zwischen Varianten bestimmen und vermessen kann. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie man automatisiert abstraktere Sichten aus den Varianten extrahieren kann. Diese Sichten können helfen, die Varianten in geordnete Produktlinien zu konsolidieren. Abgerundet wird der Beitrag mit einer Diskussion der Möglichkeiten, die Varianten effektiv zu managen, um den Problemen, die sich durch deren Redundanz ergeben, zu begegnen. Zum Beispiel ist es möglich, automatisiert aufzuzeigen, an welchen Stellen man Änderungen auch im varianten Code nachziehen muss.

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