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Erinnerung: Vortrag am 23.11.2005, 19:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 22 Nov '05

22 Nov '05

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig machen auf folgenden Vortrag der GI Regionalgruppe Braunschweig aufmerksam: GI-Vortrag: Herr Holger Schultz (Gesis mbH) Die eService-Plattform - ein SAP NetWeaver Projekt Beginn: 23.11.2005, 19:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Pockelsstraße 4, Hörsaal SN 19.2 Webseite: http://www.lineas.de/gi-bs/vortraege/05-11-23.htm Die Auftragsabwicklung in der Stahlbranche ist geprägt durch komplexe und abstimmungsintensive Prozesse. Die Produktstruktur der Stahlbranche bedingt in der Regel eine Kundeneinzelfertigung, die 300 Merkmale und mehr, wie Qualität, Abmessung, Normen etc., zur Spezifikation einer Auftragsposition erfordert. Hieraus resultiert u. a. die Notwendigkeit, die an den Geschäftsprozessen beteiligten Personen in ihrer Zusammenarbeit und Interaktion durch IT-gestützte Verfahren zu unterstützen. Mit der eService-Plattform ist eine Integration der Auftragsprozesse über Unternehmensgrenzen hinweg geschaffen worden. Hierdurch konnte die Transparenz und Effizienz für alle Beteiligten gesteigert werden. Die eService-Plattform ist ein Dienstleistungsangebot zur integrierten Auftragsabwicklung für die Stahlbranche. Sie ist seit Januar 2003 im Salzgitter Konzern im produktiven Betrieb und wird derzeit von mehr als 1.400 Anwendern bei Geschäftspartnern bzw. aus den eigenen Vertriebsbereichen genutzt.

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Erinnerung: Vortrag am 14.11.2005, 14:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 13 Nov '05

13 Nov '05

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Prof. Dr.-Ing. Kowalewski, Informatik, RWTH-Aachen: Entwurf eingebetteter Software - Herausforderungen und methodische Ansätze Beginn: 14.11.2005, 14:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/cal/kolloq/2005-11-14-kowalewski.html Eingebettete Systeme sind heute in fast alle Wirtschaftzweige vorgedrungen. Waren es noch vor wenigen Jahren fast nur Produktionssysteme und wenige High-Tech-Produkte, die von Mikro-Controllern gesteuert wurden, so finden wir diese heute in den meisten Produkten des täglichen Lebens. Beispiele sind elektronische Steuergeräte im Auto, in Haushaltsgeräten oder in medizinischen Apparaten. In allen Fällen wird die Funktionalität und die Qualität dieser Produkte in erheblichem Maße durch Software bestimmt. Mit dieser Entwicklung geht einher, dass ganze Industriezweige ihre Entwicklung völlig neu gestalten müssen. Firmen, deren Organisationstruktur und Entwicklungskultur auf den Maschinenbau oder die Elektrotechnik zugeschnitten war, müssen nun software-intensive Systeme entwickeln. Dieser Paradigmenwechsel bereitet Schwierigkeiten, wie die zahlreichen Presseberichte über Qualitätsprobleme zum Beispiel in der Autoelektronik, bei Zugsteuerungen oder dem Mautsystem dokumentieren.Der Vortrag konzentriert sich auf die Situation in der Automobilindustrie und beschreibt zunächst Herausforderungen, die sich unter anderem an der Schnittstelle zwischen Informatik und Regelungstechnik ergeben. Darauf aufbauend werden Ansätze aus der Forschung vorgestellt, mit denen der beschriebenen Problematik begegnet werden kann. Dies umfasst neben neuen Methoden für die Entwicklung auch Ansätze zur Verbesserung der Lehre.

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Erinnerung: Vortrag am 04.10.2005, 14:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 03 Oct '05

03 Oct '05

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Dr. Peter Langendörfer, IHP-Microeletronics, Frankfurt (Oder): Schutz der Privatsphäre im mobilen Internet: Ein Systemansatz Beginn: 04.10.2005, 14:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 161 Webseite: http://www.cs.tu-bs.de/kolloquium/langendoerfer.htm Der Schutz der Privatsphäre gewinnt durch die Integration mobiler Endgeräte ins Internet an Bedeutung. Die Fähigkeit der mobilen Geräte an beliebigen Orten Internet-Dienste zu nutzen, bietet die Möglichkeit das Verhalten im Internet mit dem Verhalten in der realen Welt zu verbinden. Somit ergibt sich eine neue Qualität der persönlichen Profile. Am wirksamsten kann die Privatsphäre dadurch geschützt werden, dass die Menge der preisgegebenen Daten möglichst gering gehalten wird. Dies gilt sowohl für die gewollte Weitergabe von Daten an Dritte z.B. an Service Provider als auch für den Schutz dieser Daten während der Übertragung. Im Rahmen dieses Vortrages werden folgende Mechanismen zum Schutz der Privatsphäre vorgestellt: Privacy Negotiation Protocol: erlaubt es die Art der Daten, die dem Service Provider bereitgestellt werden, sowie deren Verwendung schrittweise auszuhandeln. Bei einer Einigung wird das Ergebnis der Verhandlung von beiden Parteien digital unterschrieben. MONETA: bietet die Möglichkeit anonym für Dienste zu bezahlen, der Einsatz von ECC anstelle von RSA ermöglicht den Einsatz derartiger Verfahren auch auf Mobilen Endgeräten. Einsatz Kryptographischer Verfahren zum Schutz der persönlichen Daten während des Transports. Ihre Rechenintensität ist jedoch auch für moderne mobile Endgeräte noch eine Herausforderung. Mit der iterativen Anwendung des Karatsuba Ansatzes wird ein Verfahren vorgestellt, das es ermöglicht kostengünstige Hardware-Beschleuniger für Elliptic Curve Cryptography zu realisieren.

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Erinnerung: Vortrag am 26.07.2005, 10:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 25 Jul '05

25 Jul '05

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Prof. Bruyninckx, Mechanical Engineering, Robotics Research Group, K.U. Leuven: Estimator and software development for intelligent robots Beginn: 26.07.2005, 10:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 161 Webseite: http://www.cs.tu-bs.de/kolloquium/bruyninckx.htm The goal of our research is to advance the state of the art in sensor-based control of (in the first place) industrial robot controllers. Our expertise lies mainly with force and touch sensing, but more and more integration with 3D visual servoing is required. This talk will give an overview of the two major research tracks during the last four years: (i) Bayesian estimation for 6D robot tasks with force and vision sensors, and (ii) the development of a large-scale, hard realtime and open source software framework to support intelligent robotic systems and advanced machine tools.

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Erinnerung: Vortrag am 25.07.2005, 17:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 24 Jul '05

24 Jul '05

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Lael Gatewood PhD, FACMI, Prof., Laboratory Medicine and Pathology, Univ. of Minnesota, USA: Health Informatics at the University of Minnesota Beginn: 25.07.2005, 17:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.cs.tu-bs.de/kolloquium/gatewood.htm The Minnesota Health Informatics Training Progams in the USA involve faculty and students at the University of Minnesota in Minneapolis, and at the Mayo Clinic College of Medicine in Rochester Minnesota. The program faculty have different research interests including clinical, public health & bio-informatics; modeling & simulation; signal & image processing; and telemedicine. There are collaborations with departments, centers and institutes at the University and its Academic Health Center; affiliations with Fairview Health Systems, the Veterans Administration Hospital and the Minnesota Department of Health; as well as exchanges with the International Partnership for Health Informatics Education (IPHIE). Over a thirty-year period, the research and educational emphases in informatics have shifted to reflect faculty interests and patterns of research funding. Supported in part by training grants from the US National Library of Medicine at NIH, over the past three decades the Minnesota training programs have evolved from the preparation of teachers and consultants in biostatistics and biomathematics, to cross-training of health professionals and research scientists in applied informatics and genomics. Programmatic emphases for research depended upon faculty consultation, collaborative grants and new initiatives from federal, state and local agencies and institutions. In the early years, funding for research in clinical informatics was received from the University Hospital for consultation and management as laboratory and other clinical information systems were developed; and for research information systems to help support their General Clinical Research Center and the Comprehensive Cancer Center. Modeling, simulation and evaluation pipelines for depiction and analysis of disease patterns were developed as part of the National Micropopulation Simulation Resource. More recently, funding for community registries and infectious disease surveillance from the US Centers for Disease Control to the Minnesota Department of Health, and for outreach/consumer informatics via Telemedicine and Telehomecare grants to Fairview Medical Systems, have resulted in unions of clinical, consumer and community informatics which forecast tomorrow's integrated healthcare information systems. This presentation is courtesy of the IPHIE exchange program, the US/NIH National Library of Medicine Training Programs, the University of Minnesota Medical School, and the Minnesota Department of Health.

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Erinnerung: Vortrag am 18.07.2005, 17:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 17 Jul '05

17 Jul '05

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Dr. Alexander Pretschner, ETH Zürich, Informationssicherheit/ZISC: Modellbasiertes Testen: Prinzipien und Praxis Beginn: 18.07.2005, 17:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.cs.tu-bs.de/kolloquium/pretschner.htm Modellbasiertes Testen beruht auf expliziten Verhaltensmodellen von einem zu testenden System (SUT) und seiner Umwelt. Abläufe des Modells des SUT werden als Testfälle für das SUT interpretiert: Ein- und erwartete Ausgaben. Der Vortrag skizziert die zentralen Ideen, Annahmen, Versprechen und Evidenz für den erfolgreichen Einsatz des modellbasierten Testens. Insbesondere wird eine gemeinsam mit BMW erstellte Studie präsentiert, anhand derer der Ansatz exemplarisch evaluiert wurde. In zukünftigen Arbeiten zu überprüfende Ergebnisse sind: (1) Modellbasierte Tests decken wesentlich mehr Fehler auf als Tests, die ohne Modell entworfen wurden. (2) Modellbasierte Tests finden insbesondere Fehler in der Spezifikation. (3) Handerstellte modellbasierte Tests finden etwa soviele Fehler wie größere automatisch generierte Testsuites. (4) Der Zusammenhang zwischenstrukturellen Überdeckungskriterien und Fehlerdetektion lässt keine eindeutigen Schlüsse zu.

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Vortrag am 26.07.2005, 10:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 11 Jul '05

11 Jul '05

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Prof. Bruyninckx, Mechanical Engineering, Robotics Research Group, K.U. Leuven: Estimator and software development for intelligent robots Beginn: 26.07.2005, 10:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 161 Webseite: http://www.cs.tu-bs.de/kolloquium/bruyninckx.htm The goal of our research is to advance the state of the art in sensor-based control of (in the first place) industrial robot controllers. Our expertise lies mainly with force and touch sensing, but more and more integration with 3D visual servoing is required. This talk will give an overview of the two major research tracks during the last four years: (i) Bayesian estimation for 6D robot tasks with force and vision sensors, and (ii) the development of a large-scale, hard realtime and open source software framework to support intelligent robotic systems and advanced machine tools.

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Vortrag am 25.07.2005, 17:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 07 Jul '05

07 Jul '05

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Lael Gatewood PhD, FACMI, Prof., Laboratory Medicine and Pathology, Univ. of Minnesota, USA: Health Informatics at the University of Minnesota Beginn: 25.07.2005, 17:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.cs.tu-bs.de/kolloquium/gatewood.htm The Minnesota Health Informatics Training Progams in the USA involve faculty and students at the University of Minnesota in Minneapolis, and at the Mayo Clinic College of Medicine in Rochester Minnesota. The program faculty have different research interests including clinical, public health & bio-informatics; modeling & simulation; signal & image processing; and telemedicine. There are collaborations with departments, centers and institutes at the University and its Academic Health Center; affiliations with Fairview Health Systems, the Veterans Administration Hospital and the Minnesota Department of Health; as well as exchanges with the International Partnership for Health Informatics Education (IPHIE). Over a thirty-year period, the research and educational emphases in informatics have shifted to reflect faculty interests and patterns of research funding. Supported in part by training grants from the US National Library of Medicine at NIH, over the past three decades the Minnesota training programs have evolved from the preparation of teachers and consultants in biostatistics and biomathematics, to cross-training of health professionals and research scientists in applied informatics and genomics. Programmatic emphases for research depended upon faculty consultation, collaborative grants and new initiatives from federal, state and local agencies and institutions. In the early years, funding for research in clinical informatics was received from the University Hospital for consultation and management as laboratory and other clinical information systems were developed; and for research information systems to help support their General Clinical Research Center and the Comprehensive Cancer Center. Modeling, simulation and evaluation pipelines for depiction and analysis of disease patterns were developed as part of the National Micropopulation Simulation Resource. More recently, funding for community registries and infectious disease surveillance from the US Centers for Disease Control to the Minnesota Department of Health, and for outreach/consumer informatics via Telemedicine and Telehomecare grants to Fairview Medical Systems, have resulted in unions of clinical, consumer and community informatics which forecast tomorrow's integrated healthcare information systems. This presentation is courtesy of the IPHIE exchange program, the US/NIH National Library of Medicine Training Programs, the University of Minnesota Medical School, and the Minnesota Department of Health.

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Erinnerung: Vortrag am 30.06.2005, 13:15 Uhr
by Informatik-Kolloquium 29 Jun '05

29 Jun '05

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Prof. Dr. Isidro Ramos Salavert / Artur Boronat, Departamento de Sistemas Informáticos y Computación (DSIC), Universidad Politécnica de Valencia (UPV), Spain: Model Management / MOMENT: a formal MOdel manageMENT tool Beginn: 30.06.2005, 13:15 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 161 Webseite: http://www.cs.tu-bs.de/kolloquium/salavert2.htm The Model-Driven Engineering considers models as the main assets in the software development process. Models collect the information that describes the information system at a high level of abstraction, which permits the development of the application in an automated way following generative programming techniques. Traditionally, the tasks that are involved in this process (such as model integration or model transformation) have usually been solved in an ad-hoc manner for a specific context or metamodel: relational databases, XML schemas, ontologies, aspect-oriented programming, etc. Nowadays, Model Management is a new emergent discipline that pursues an abstract reusable solution for problems of this kind. Model management was presented by Bernstein as an approach to deal with software artifacts by means of generic operators that do not depend on metamodels by working on mappings between models. Operators of this kind deal with models as first-class citizens, increasing the level of abstraction of the solution by avoiding working at a programming level and improving the reusability of the solution. Based on our experience in formal model transformation and data migration, we are working on the application of the Model Management trend to the context of the Model-Driven Engineering, regarding the guidelines that are specified in the Model-Driven Architecture initiative. We are developing a framework, called MOMENT (MOdel manageMENT), which is embedded into the Eclipse platform and that provides a set of generic operators to deal with models through the Eclipse Modeling Framework (EMF). The underlying formalism of our model management approach is the algebraic language Maude. In this algebraic setting, we have specified a set of generic operators to manipulate models: model integration (operator Merge), model difference (operator Diff), model transformation (operator ModelGen), etc. Our framework also provides support for traceability in order to trace the specific transformations that have been applied to a set of models. We have developed a set of bridges between the technical spaces EMF and Maude by using generative techniques. These technical bridges provide interoperability between an efficient robust environment for algebraic specifications (Maude) and a well-known industrial modeling tool (EMF). On the one hand, the algebraic specifications formalism provides some desired features: abstraction, modularization, subtyping, semantic validity, genericity by means of parameterization, etc. On the other hand, visual modeling tools provide the interface that is needed to provide usability and industrial application to our model management approach. Although we are developing our prototype using a specific modeling technology, our approach is perfectly applicable to other metamodeling tools, such as the Domain Specific Languages tools for Visual Studio, Generic Modeling Environment, etc. MOMENT is the prototype that reflects the research work that we are developing in Valencia.

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Erinnerung: Vortrag am 22.06.2005, 17:00 Uhr
by Informatik-Kolloquium 21 Jun '05

21 Jun '05

Die Dozenten der Informatik-Institute der Technischen Universität Braunschweig laden im Rahmen des Informatik-Kolloquiums zu folgendem Vortrag ein: Dr. Jon Whittle: Simulating Use Cases for Software Requirements Validation Beginn: 22.06.2005, 17:00 Uhr Ort: TU Braunschweig, Informatikzentrum, Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG, Hörsaal M 160 Webseite: http://www.cs.tu-bs.de/kolloquium/whittle.htm Use cases are now an accepted method for developing software requirements. However, software errors, budget overruns and delays can still occur because the use case requirements are not validated at an early stage. This talk will present a technique for early simulation and validation of use-case based requirements. The technique is based around an algorithm for automatically transforming use cases into executable form and is accompanied by a methodology (SCASP) that provides guidelines for its use. The method has been piloted on projects at NASA Ames Research Center and Motorola India. Speaker Bio: Jon Whittle has six years experience as a senior researcher and manager of research projects at NASA Ames Research Center. He has led research efforts on building knowledge-based systems for NASA applications, advanced software modeling tools andsoftware verification. Jon also has worked as a visiting professor in India and in Germany. He has over 35 referreed publications to his credit, was conference chair for the 2003 International Conference on the Unified Modeling Language and is an editor for the Journal of Software and Systems Modeling. In July, Jon Whittle will take up a position as Associate Professor of Information and Software Engineering at George Mason University, Fairfax, VA.

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